Seelsorge, Psychotherapie (HPG) & Traumaberatung Heike und Andreas Timmler


Oktober 26, 2012

Wo die Liebe Gottes ist…

… da ist keine Furcht, denn Gottes vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. (1. Joh. 4,18)

Heute morgen hatte ich diese Andacht von Max Lucado im  elektronischen Briefkasten:

Sanft wie ein Lamm

Viele Menschen leben mit der heimlichen Angst, Gott sei über uns erzürnt. Irgendwann, irgendwo hat uns eine Sonntagsschulklasse oder eine Fernsehsendung davon überzeugt, dass Gott hinter seinem Rücken eine Peitsche hält oder in seiner Gesäßtasche einen Schlagstock aufbewahrt, und dass er uns ganz gewaltig aufs Dach steigen wird, sobald wir einmal über die Stränge schlagen.

Mit dieser Vorstellung könnten wir nicht weiter von der Wahrheit entfernt liegen! Der Vater unseres Erlösers ist uns unheimlich zugetan und sehnt sich nach nichts anderem, als seine Liebe mit uns zu teilen.

Wir haben einen Vater, der voller Erbarmen ist. Einen mitfühlenden Vater, dem es, wenn seine Kinder sich verletzen, ebenfalls wehtut. Wir dienen einem Gott, der zugesagt hat, auch dann auf uns zu warten, wenn wir unter Druck stehen und das Gefühl haben, dass nichts so läuft, wie es laufen soll.

Er nimmt uns in die Arme, ganz gleich, ob wir Erfolg haben oder versagen. Er bahnt sich nicht unter Streit und Zank einen Weg in das menschliche Herz. Er zieht so sanft wie ein Lamm in unser Herz, nicht wie ein brüllender Löwe.

Wie  unglaublich groß und genial ist mein Daddy im Himmel, so ganz anders als mancher Vater hier auf der Erde. Danke Daddy!

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