Seelsorge, Psychotherapie (HPG) & Traumaberatung Heike und Andreas Timmler


Mai 23, 2013

Heilungsschule

Am kommenden Wochenende haben wir die Möglichkeit, an einem dreitägigen Seminar des „Forums Seelsorge“ im Gemeindezentrum Dabringhausen in Wermelskirchen teilzunehmen. Schon seit einiger Zeit stelle ich mir immer mal wieder die Frage, was es mit dem Vers aus Jakobus 5,14 auf sich hat, wo es heisst: „Ist jemand von euch krank? Dann bitte er die Ältesten der Gemeinde zu sich, damit sie für ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.“ Ist dieser Vers wörtlich zu nehmen? Warum wird kranken Menschen hier Mut gemacht, sich salben und für sich beten zu lassen? Warum habe ich das selbst noch nicht gemacht, dass ich die Ältesten gerufen habe in meiner Krankheit? Warum habe ich das bisher in meiner und vielen anderen Gemeinden selbst noch nicht erlebt? Glaube ich dem Wort Gottes eigentlich, oder würde ich solche Verse am liebsten aus der Bibel streichen? Diese und viele andere Fragen gehen mir immer mal wieder durch den Kopf. Ich selbst durfte Genesung in einer Krankheit bei mir erleben, die nicht heilbar ist. Die jetzt heranwachsende Generation hat offenbar nicht mehr so viele Fragezeichen bezüglich des Gebetes um Heilung, wie ich sie bis vor einigen Jahren noch hatte. Ich durfte und darf erleben, wie die Genesung eines Hirntumors bei einem Teenager weiter voranschreitet, die sich die behandelnden Ärzte nicht erklären können. Ich bin überzeugt, dass Jesus uns mit seiner Vollmacht ausgestattet hat und wir nicht im Entferntesten ahnen, welche Kraft wir mit dieser Vollmacht haben. Natürlich sehe ich darin auch eine echte Gefahr, denn der Gedanke, dass Menschen durch meine Gebete für Heilung und durch Salbung gesund werden kann mich auch ganz schnell dahin bringen, dass ich mich in meinem Ruhm bade und die Ehre für mich in Anspruch nehme, anstatt sie Gott zu geben, dem sie einzig und alleine gebührt.

Deswegen bin ich sehr gespannt auf diese drei Tage Heilungsschule. Ich möchte mehr eintauchen in Gottes Gedanken über dieses Thema und die damit bei mir vorhandenen Fragen. Ich möchte jedenfalls das glauben, was Jesus seinen Jüngern in Johannes 14,12-14 sagt: „Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird die Dinge, die ich tue, auch tun; ja er wird sogar noch größere Dinge tun. Denn ich gehe zum Vater, und alles, worum ihr dann in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit durch den Sohn die Herrlichkeit des Vaters offenbart wird. Wenn ihr mich in meinem Namen um etwas bitten werdet, werde ich es tun”. Ich möchte glauben, dass Jesus Verheißung wahr ist und auch uns heute gilt. Ich bin überzeugt, dass SEINE Kraft ausreicht, auch heute Wunder zu tun. Denn Jesus hat ja auch gesagt, dass er derselbe ist, gestern, heute und in Ewigkeit.

 

April 18, 2013

Jesus is loving Barabbas

Gerade wurde ich auf den folgenden Youtube-Clip aufmerksam. Ich sah ihn mir beim Abendessen so eher beiläufig an und er hat echt eingeschlagen! Wie unfassbar ist Jesus Liebe zu mir und zu Dir? Ich wünsche Dir mit diesem Clip, dass Dir Dir nach dem Ansehen klar ist: „JESUS IS ENOUGH. Mehr möchte ich gar nicht dazu schreiben, seht selbst:

April 15, 2013

Was ein Wochenende

myp5_1 myp5_2 myp5_3 myp5_4  myp5_6myp5_5Gott ist so gut! Wieder ein volles Haus beim 5. MYP-Public in Gevelsberg. Seit Freitag Abend haben wir mit unserem Team alles vorbereitet, alle Stühle aus dem Saal entfernt, die Fenster abgedunkelt, die Licht- und Tontechnik aufgebaut usw.

Es macht so viel Spaß, mit diesem Team zusammen zu arbeiten und zu sehen, wie einfach jeder sein Bestes gibt, sich mit seinen Gaben und Fähigkeiten einbringt. Heinz Janzen predigte über das sehr herausfordernde Thema „Warum glaubst Du, was Du glaubst?“ Vielleicht stellst Du Dir jetzt in diesem Moment einmal genau diese Frage, die gar nicht so leicht zu beantworten ist. Wir sind so happy über diesen Gottesdienst, über die vielen Besucher und die vielen guten Entscheidungen, die junge Menschen an diesem Abend getroffen haben.

Heinz Janzen ist übrigens immer für eine Überraschung gut. So fragte er Heike und mich Freitag, ob wir für ein Youthpod-Interview am Samstag zur Verfügung stehen würden. Zugegeben, ich war sehr aufgeregt und bin gespannt, wie das Ergebnis dieses Interviews dann aussehen wird. Alles in Allem ein sehr anstrengendes, aber so wertvolles Wochenende, erfüllt mit guten Begegnungen mit Gott und Menschen. Gott, in Deiner Nähe zu sein tut einfach gut, danke für dieses Wochenende!

April 12, 2013

Gemeinde-Umzug

Gestern haben wir uns Gedanken darüber gemacht, wie wir den neuen Nachbarn unserer Gemeinde begegnen können, wenn wir Ende des Jahres mit der Gemeinde in unserer Stadt umziehen werden. Unsere Stadt ist eine sehr beschauliche, kleine Stadt mit 30000 Einwohnern und es gibt sage und schreibe 10 Kirchen und Gemeinden, die sich im Umkreis von gerade mal 1,5 Kilometern Luftlinie befinden. Das ist schon krass! Wir haben uns gefragt, wer denn da noch durchblicken soll. Was denken die Menschen, wenn sich die Christen, die wir ja alle sind, auf so viel verschiedenen Kirchen und Gemeinden aufteilen? Für welche Gemeinde sollen sich Menschen entscheiden oder noch besser die Frage: Wie können wir bei dieser Vielfalt die Menschen überhaupt noch erreichen, ohne sie mit unseren Bemühungen direkt abzustoßen? Wie können wir ihnen sagen, dass es um Jesus geht, nicht um Religion?

Irgendwie kann ich die Menschen verstehen wenn sie sagen, dass sie kein Interesse an Religion haben. Ich selbst habe ja auch kein Interesse an Religion 😉 Mein Wunsch ist es, in den Menschen das Verlangen nach Jesus zu wecken. Ich wünsche mir, dass sie Gott kennenlernen und nicht das, was Menschen daraus gemacht haben. Wie cool wäre es, wenn wir als Christen einfach zusammenstehen würden, wenn wir EINHEIT demonstrieren würden. Was würde passieren, wenn die Menschen unserer Stadt nicht mehr die Wahl zwischen 10 Kirchen und Gemeinden hätten sondern einfach registrieren würden, dass es in der Stadt viele, viele Menschen gibt, die Jesus nachfolgen, die begeistert sind von einer Person und die nicht ein Gebäude, eine Gemeinschaft oder die Art, wie ihre Gottesdienste gefeiert werden, in den Mittelpunkt stellen. Was würde mit unserer Stadt passieren, wenn wir als Christen einfach Licht und Salz wären, wenn wir Jesus Auftrag unabgeändert nachkommen würden, uns einander zu lieben… ich bin sicher, dann würden unsere Mitmenschen uns als Christen wahrnehmen und ein großes Stück von der Person sehen, die wir ja eigentlich alle lieben. Da ist doch keiner besser als der andere, wir alle leben aus der Kraft der Vergebung unseres Gottes, wir alle haben denselben heiligen Geist in uns, wir alle haben eine unglaubliche Zukunft vor uns und für jeden von uns hat Gott eine Wohnung vorbereitet. Da wird es keine bessere oder schlechtere Wohnung geben, da bin ich mir ganz sicher!

Die junge Generation, die aktuell heranwächst, lebt diese Einheit Gott sei Dank viel mehr als noch meine Generation es tut. Mein Wunsch und mein Gebet ist es, dass einzig und alleine Gott in den Mittelpunkt unserer Bemühungen gestellt wird, dass für die neuen Nachbarn unserer Gemeinde sichtbar wird, dass es uns nicht darum geht, sie in unsere Kirche zu ziehen, sondern dass sie in eine Beziehung zu Gott kommen können. Ich wünsche mir so sehr, dass Menschen in unserer Gemeinde Gott erleben können, keine Religion, keine Liturgie, keine Rituale, einfach Gott!

Jesus spricht: „Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander! Ihr sollt einander lieben, wie ich euch geliebt habe. An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.“ (Joh. 13,34-35)

April 09, 2013

Die Kraft von Gebeten

Seit der letzten Freizeit erleben wir zusammen mit knapp 30 Jugendlichen etwas ganz besonderes: Einer der Freizeitteilnehmer hatte die Idee, eine WhatsApp-Gruppe ins Leben zu rufen, wo sich die Teilnehmer über Gebetsanliegen, ihr Weiterkommen im Glauben usw. auszutauschen.

Für mich ist es eine Ehre, Teil dieser Gruppe zu sein und mitzuerleben, wie die Jugendlichen für Gott brennen, wie sie ihren Glauben nach draußen tragen und Gott einfach zu den Menschen in ihrer Umgebung bringen. Da gibt es alltägliche Gebetsanliegen wie die Hilfe bei Klausuren, da gibt es Bitten um Heilung, Bitten um Rettung von Familienangehörigen, da gibt es aber auch ehrliche Zweifel und Rückschläge, die offen ausgetauscht werden. Wie cool ist es, dass sich die Jugendlichen gegenseitig unterstützen, für die anderen beten und sich gegenseitig davon berichten, wie sie Gott in ihrem Alltag konkret erleben. Teil von Gottes Familie zu sein ist definitiv ein riesen Privileg und ich wünschte mir, jeder Christ würde sich in Gottes Familie so einbringen, dann würde unser Land einfach von Gottes Liebe durchflutet und viele, viele Menschen würden Jesus finden.

Gerade schreibt eine Teilnehmerin, dass sie auf dem Weg von der Schule nach Hause für einen Bettler auf der Straße gebetet und ihm ein wenig Schokolade geschenkt hat. Danke Vater für diesen „Akt der Liebe“, bitte segne die Jugendlichen für ihren Mut, Dich zu bezeugen, überschütte sie mit Deinem guten Segen und lass durch sie Deinen Segen zu vielen Menschen fließen, in Jesus Namen.

April 08, 2013

Jesus bewegt

IMG_3849 IMG_3904 IMG_3880Einige sehr bewegende Tage liegen hinter uns. Zusammen mit ca. 65 Teenagern durften wir die Pro-Junior Osterfreizeit im schönen Knüll erleben. Eins der vielen Highlights war die Taufe von fünf Freunden, die sich ganz bewusst auf die Seite Gottes gestellt haben und das mit der Taufe deutlich machen wollten.

Aber es gab noch viele weitere Jesus-Momente, in denen wir Gott so krass erleben durften und dafür sind wir super dankbar! Wenn Jesus da ist und die Herzen offen sind, dann passieren Dinge, die eben nicht von dieser Welt sondern himmlisch sind. Beeindruckt sind wir von der Kraft, die von Gott an die jungen Menschen ausgegangen ist, so dass sie sich nun ab heute in ihrem Alltag Gottes Gegenwart viel bewusster machen möchten und ihren Freunden ein Leben mit Gott empfehlen möchten. Unser Gebet ist es, dass sie erleben, dass Gott sie für dieses „Aufstehen“ segnet, dass er vor ihnen hergeht, dass sie niemals alleine sind und dass seine Power sie auch begleitet, wenn sie nicht mehr in dem Rahmen einer Freizeit sind.

Gott ist so gut und wir erwarten noch viel größere Dinge, die die junge Generation bewegen, die sich auf unser Land auswirken und immer mehr von Gottes Herrlichkeit freisetzen.

Fast nahtlos geht es nun weiter, zuerst am kommenden Samstag mit dem nächsten MYP in Gevelsberg, dann am 26. April beim 12-hour-Nonstop-Worship in der CGW Wuppertal, am 27. April beim Outbreaktag in Bad Gandersheim, wo wir mit einem Bus von Pro-Junior hinfahren möchten und … wer dann noch nicht im Stehen einschläft… am 28. April beim B.A.S.E. in Köln.

Januar 31, 2013

Vision-Wednesday

Gestern konnten wir uns mit Thomas Enns und Richie – zwei der Verantwortlichen aus dem Kölner B.A.S.E.-Team treffen, um uns gegenseitig besser kennen zu lernen und uns über unsere Erfahrungen, Wünsche, Visionen auszutauschen. Wir hatten schon einige Versuche gestartet und gestern hat es endlich geklappt. Es war ein Abend in toller Gemeinschaft in einer tollen Location (die Pizza war grandios groß und lecker 🙂 ) mit tollen Menschen und wir durften erleben, dass Gott parallel an verschiedenen Orten NRWs und auch in anderen Bundesländern aktiv ist und verschiedenen Menschen dieselbe Vision ins Herz eingeplanzt hat und pflanzt. Schön ist es auch zu erleben, dass Gott Visionen so krass bestätigt und dass sich Mosaikstein um Mosaikstein in ein großes Bild einfügt. Wir können nur Staunen über das, was in den letzten Monaten und Jahren geboren wurde, gewachsen ist und wo nun so langsam die Fäden zusammenlaufen.

Gespannt sind wir, wie sich diese gemeinsamen Visionen weiterentwickeln. Fakt ist, dass Gott mehrere Feuer entzündet hat und gemeinsam möchten wir mit Gottes Hilfe einen „Flächenbrand“entzünden, dass die Menschen in unserer Stad, unserem Bundesland und in ganz Deutschland nicht mehr anders können, als die Liebe Gottes zu sehen und zu erleben.

„THINK BIG“ because our GOD is powerful!

Januar 28, 2013

MYP Public am 02.02.2013 mit Mia Friesen (Outbreakband)

Januar 08, 2013

neue Clips von „Passion 2013“

Vom 01. – 04. Januar fand „Passion 2013“ in Atlanta statt. Leider, leider war ich nicht da, denn wenn ich mir die ersten Clips auf Youtube ansehe, dann wäre ich sehr gerne dort gewesen 😉

Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir auch in Deutschland allen Menschen klar machen, dass wir hier „keine bleibende Stadt“ haben sondern die zukünftige suchen und diese proklamieren. Lasst uns gemeinsam Gott groß machen, in Atlanta wie auch hier in Deutschland! Machst Du mit?!?

Hier ein Clip:

Und weil ich dieses Lied so sehr liebe, noch ein Clip:

Dezember 12, 2012

Jesus, was wünschst Du Dir zum Geburtstag?

Heute morgen las ich in einer Umfrage, was die Deutschen mit Weihnachten in Verbindung bringen. Zwar tauchte das Wort „Gottesdienst“ als Antwort in dieser Umfrage auf, der Name „Jesus“ fehlte aber komplett. Ist das nicht krass? Stell Dir vor, es ist Dein Geburtstag. Dein Haus ist voll, es sind ganz viele Gäste da. Alle haben sich schick gekleidet, das beste Essen ist im Ofen vorbereitet, der Tisch festlich geschmückt, das Feuer brennt gemütlich im Ofen, der eine wohlige Wärme abgibt und alle Gäste beschenken sich gegenseitig mit vielen Geschenken.

Und Du als das Geburtstagskind? Du bekommst nichts, keiner beachtet Dich, niemand hat ein Geschenk für Dich. Es scheint, als wärest Du gar nicht da. Lediglich dein Haus wird dazu genutzt, dass sich die Gäste vergnügen uns es sich gut gehen lassen können. Dieses Gefühl ist bestimmt kein schönes Gefühl. Ich habe beim Lesen und Nachdenken darüber versucht, mich in solch eine Situation hineinzudenken und ich habe Jesus gefragt, was ER sich eigentlich zu seinem Geburtstag wünscht.

In meiner Bibellese las ich darauf in Psalm 84 Folgendes: „Wie schön sind doch deine Wohnungen, allmächtiger Herr! Ich sehne mich von ganzem Herzen, ja, ich verzehre mich vor Verlangen nach den Vorhöfen ´am Heiligtum` des Herrn. Mit Leib und Seele juble ich dem lebendigen Gott zu. Selbst der Spatz hat ein Zuhause gefunden, die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen versteckt hat – nämlich bei deinen Altären, du allmächtiger Herr, mein König und mein Gott. Glücklich zu nennen sind alle, die in deinem Haus wohnen dürfen, sie werden dich für immer preisen. Glücklich zu nennen ist, wer seine Stärke in dir gefunden hat, alle die, deren Herz erfüllt ist von dem Wunsch, zu deinem Heiligtum zu pilgern. Durchqueren sie das Tal der Dürre, so wird es durch sie zu einem Ort mit Quellen, und auch der Herbstregen schenkt dem Tal wieder Fruchtbarkeit. Sie empfangen auf Schritt und Tritt neue Kraft, bis sie dann vor Gott auf dem Berg Zion stehen. Herr, du allmächtiger Gott, höre mein Gebet, schenk mir ein offenes Ohr, du Gott der Nachkommen Jakobs! Achte doch auf unseren König, der uns Schutz bietet, o Gott, ja, blicke wohlwollend auf den, der von dir gesalbt wurde! Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als tausend andere sonst. Ich will lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes als dort zu wohnen, wo die Gottlosigkeit herrscht! Denn Gott, der Herr, ist unsere Sonne, er beschützt uns wie ein Schild. Gnade schenkt der Herr, und er lässt uns zu Ehren kommen. Denen, die aufrichtig ihren Weg gehen, enthält er nichts Gutes vor. Allmächtiger Herr, glücklich zu nennen ist der Mensch, der auf dich vertraut!“

Ich bin davon überzeugt, dass Gott mir mit diesem Psalm sagen möchte, dass er sich mein Herz wünscht, ein Herz voller Leidenschaft für IHN, ein erwartungsvolles Herz, das sich nach IHM sehnt, danach sehnt, Gemeinschaft mit IHM zu haben, IHN anzubeten.  Jesus, und dazu brauche ich Deine Hilfe und die Hilfe des heiligen Geistes, der mich immer wieder daran erinnert, wer Du bist und wie gut Du bist. Jesus, ich gebe Dir mein Herz, in aller Schwachheit und Unvollkommenheit, aber in echter Liebe zu Dir.

Was schenkst Du Jesus zum Geburtstag?