Seelsorge, Psychotherapie (HPG) & Traumaberatung Heike und Andreas Timmler


November 26, 2012

Beeindruckender Sonntag

Nach einem richtig guten Samstag (über 40 meist junge Menschen haben tolle Erlebnisse mit Gott beim Seminar „hörendes Gebet“) startete der Sonntag ebenfalls richtig gut. Richtig gut gefallen hat mir das Spontan-Theater mit zwei kleinen Kindern, die sich auch richtig darüber gefreut haben.

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Die Predigt meines Freundes Dirk traf mitten ins Herz und in das, was mich und uns in den letzten Wochen und Monaten immer mehr bewegt, nämlich die Frage, wie wir als Gemeinde unseren Auftrag mit Leidenschaft leben können, wie wir Menschen, die nicht in einer Beziehung zu Jesus Christus stehen in eine solche Beziehung begleiten können, wie unsere Gemeinde ein Ort werden kann, wo Menschen Gott begegnen, IHN erleben können, wo sie geheilt werden können und Trost und Annahme erfahren. Dirk machte das an dem Bibeltext von Lukas 15 deutlich, wo es um drei verlorene Dinge oder Personen geht. Da ist zum Einen das verlorene Schaf, das einfach mit dem Grasen so beschäftigt ist, dass es am Ende des Tages erst merkt, dass es verloren ist. So gehen auchMenschen „einfach“ verloren, weil sie so beschäftigt sind. Diese Menschen brauchen Jesus! Dann ist da die verlorene Münze. Sie kann da noch nicht mal was für, dass sie verloren ist. Wie viele Menschen gibt es auch hier in Deutschland, die nichts dafür können, dass sie verloren sind? Menschen, die in ihrem Leben schlimme Dinge wie Missbrauch erleben mussten. Diese Menschen brauchen Jesus! Und zum Schluss ist da der verlorene Sohn, der sich einfach verrechnet hat. Er wollte ausprobieren, wie es mit den anderen Dingen des Lebens aussieht, mit Partys, Sex, Drogen usw. Er hat sich einfach verrechnet und geht verloren. Auch heute verrechnen sich Menschen, diese Menschen brauchen Jesus!

Am Ende der Predigt stellte Dirk uns 7 Fragen, über die es sich sehr lohnt, intensiv nachzudenken. Ich für mich kann jede dieser Fragen mit einem eindeutigen JA beantworten und freue mich auf einen neuen Level in der Arbeit für Gott in der Gemeinde, hier in der Stadt, zum Wohl der Menschen und damit Gottes Name groß gemacht wird. Ich bete, dass möglichst alle ein JA zu diesen Fragen finden und mitgehen in diesen nächsten Level.

  • Willst du, dass diese Gemeinde so gross wird, dass sie von ihrer ganzen Umgebung nicht ignoriert werden kann?
  • Willst du, dass diese Gemeinde sich so auf den Heiligen Geist verlässt, dass sie durch nichts aufzuhalten ist?
  • Willst du, dass diese Gemeinde eine Gemeinde ist, deren Menschen vereint im Gebet stehen, gefüllt vom Heiligen Geist?
  • Willst du, dass diese Gemeinde eine so klare biblische Botschaft vermittelt, dass Menschen tiefgreifend verändert werden?
  • Willst du, dass diese Gemeinde durch herzerfüllenden Lobpreis den Himmel berührt und die Erde verändert?
  • Willst du, dass diese Gemeinde ein Ort des Mitgefühls wird, wo Menschen aus einem verlorenen und hoffnungslosenZustand in eine Atmosphäre der Liebe und der Hoffnung gezogen werden?
  • Willst du, dass diese Gemeinde immer laut proklamiert, dass Jesus ihr Haupt ist, deren Hilfe der Heilige Geist und deren Fokus der große Auftrag ist

Vater, bitte baue Du Deine Gemeinde, sei Du der Mittelpunkt unseres Lebens und unserer Gemeinde, in Jesus Namen.

Zum Abschluss hat die Band mit Rahel, Philipp, Manny, Sam und Robert noch ein Lied vorgetragen, das mich und viele andere auch, tief beeindruckt und zu Tränen gerührt hat. Danke lieber Vater für dieses Wochenende.

Januar 29, 2012

Ich liebe Gemeinde!

War heute noch ziemlich müde, weil wir erst gegen 2 Uhr wieder zu Hause waren. Mein Wecker hat uns gnädigerweise eine Dreiviertelstunde länger schlafen lassen 🙂

Unter dem Eindruck von gestern abend bin ich heute in der Gemeinde und denke an das, was Juri Friesen von der Outbreakband gestern bei der Night of Worship gesagt hat: „Betet für Eure Gemeinde, betet und segnet die Leiter, die Ältesten, sprecht Gutes über ihnen aus. Diese Aufforderung passt so gut in meine Gedanken, dass Moppern sein zu lassen, Jesus in den Mittelpunkt der Gemeinde zu stellen und IHN in Geist und Wahrheit anzubeten. Als ich heute morgen so am E-Piano sitze und die Gemeinde sehe, denke ich wieder daran, wie cool Gemeinde ist, wie cool es ist, dass ich einer von so vielen Königskindern bin, dass ich genau so ein geretteter, von Gott geliebter Sünder bin, wie jeder meiner Mitgeschwister in der Gemeinde. DANKE Jesus, dass Du Gemeinde geschaffen hast. Danke für so viele Königskinder, mit denen ich Gemeinschaft haben und Dich anbeten darf!

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Danke Jesus auch für die gute Predigt von Markus Wäsch.

Januar 22, 2012

Rückbesinnung auf das Wesentliche

Im letzten Jahr haben wir an mehreren Wochenenden an einem neuen Leitbild für die Gemeinde gearbeitet. Die 10 Punkte dieses Leitbildes sind nun in den nächsten Wochen Thema der neuen Predigtreihe. Gestern hörten wir eine Predigt zum Thema „Gottes Wort – Wahrheit oder alter Schinken„.

In dieser Predigt sagte uns Gott sehr deutlich, dass wir uns auf das Wesentliche zurück besinnen sollen, auf seinen Liebesbrief an uns, das Wort Gottes, die Bibel. Auch hat ER uns sehr deutlich gemacht, dass es nicht um das theoretische (Fach-)Wissen geht, also die Theologie, sondern um die Beziehung zu unserem Papa im Himmel, der auch durch sein Wort, die Bibel, zu uns spricht. Danke an Paul B. für die Weitergabe von Gottes Message!

Januar 05, 2012

Vaterherz.org – eine Empfehlung

Richtig Auftanken und bequem machen könnt Ihr es Euch auf dem Schoß des Vaters und dabei zuhören, was er zu sagen hat. Sehr gute Gedankenanregungen bekommt Ihr reichlich auf den Internetseiten von Vaterherz.org