Seelsorge, Psychotherapie (HPG) & Traumaberatung Heike und Andreas Timmler


Dezember 23, 2011

Gott nutzt sogar Facebook!

Schon irre, dass Gott sogar Facebook nutzt, um mit mir in Kontakt zu kommen. Genau im richtigen Moment bekomme ich gerade über eine FB-Freundin folgenden Text:

„sei wie der Fluss der eisern ins Meer fließt, der sich nicht abbringen lässt egal wie schwers ist. Selbst den größten Stein fürchtet er nicht auch wenn es Jahre dauert bis er ihn bricht, und wenn dein Wille schläft dann weck ihn wieder enn in jedem von uns steckt dieser Krieger, dessen Mut ist wie ein Schwert doch die größte Waffe ist sein Herz!! Lasst uns aufstehn macht euch auf den Weg. An alle Krieger des Lichts, an alle Krieger des Lichts- wo seid ihr? Ihr seid gebraucht hier, macht euch auf den Weg! An alle Krieger des Lichts, an alle Krieger des Lichts, das hier geht an alle Krieger des Lichts.. (…) und er kenn seine Grenzen und geht trotzdem zu weit- kein Glück in der Ferne nach dem er nicht greift. Seine Macht ist sein Glaube um nichts kämpft er mehr und das immer und immer wieder, deswegen ist er ein Krieger! Lasst uns aufstehn……

Diese Nachricht sehe ich als eine Nachricht von Dir, Daddy! Danke dafür und auch danke an den Überbringer der Nachricht 🙂

Dezember 23, 2011

Mail-Andacht von Max Lucado vom 23.12.2011

Lasst uns Gott danken für sein Geschenk! Es ist so groß, dass man es gar
nicht beschreiben kann. (2. Korinther 9:15)

* Gottes großartige Geschenke *

Warum hat er es getan? Eine Hütte hätte gereicht, doch schenkte er uns eine Villa. Musste er den Vögeln Gesang und den Bergen Gipfel schenken? War es seine Pflicht, dem Zebra Streifen und dem Kamel einen Höcker mitzugeben? Warum die Schöpfung mit solcher Pracht versehen? Warum sich so viel Mühe machen, um solche Gaben zu geben?

Warum tun Sie das? Denn Sie tun doch das Gleiche. Ich habe Sie bei der Suche nach Geschenken gesehen.  Ich habe gesehen, wie Sie durch die Einkaufszentren gingen und die Regale absuchten. Ich spreche hier nicht von den obligatorischen Geschenken. Ich spreche von der besonderen Person und von dem besonderen Geschenk, das Sie für diese Person besorgt haben. Warum tun Sie so etwas? Sie tun es, damit das Herz des Empfängers kurz aussetzt. Sie tun es, damit ihm der Mund vor Staunen offen steht. Sie tun es, um jene
ungläubigstaunenden Worte zu hören: „Das hast du für mich getan?“

Deshalb tun Sie es. Und deshalb hat Gott es getan. Wenn Ihnen das nächste Mal ein Sonnenaufgang den Atem raubt oder eine Blumenwiese Sie sprachlos macht, verharren Sie doch in diesem Zustand. Sagen Sie nichts. Hören Sie vielmehr zu, während Ihnen der Himmel zuflüstert: „Gefällt es dir? Ich habe es extra für dich geschaffen.“

(c) 2000 by Max Lucado / Deutsche Ausgabe: 2002 Verlag der
Franke-Buchhandlung, DE-Marburg

Die Buchausgabe kann kann unter http://www.francke-buch.de bestellt werden.

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Das war die heutige Mail-Andacht, die ich heute bekommen habe. Und das allergrößte Geschenk, das ich jemals bekommen habe, ist das Geschenk der Weihnacht, dass Jesus Mensch geworden ist und für mich gestorben ist, damit ich Leben habe. Danke Jesus für dieses unglaubliche Geschenk. In meiner Zeit mit Gott heute morgen habe ich 1. Joh. 3,1 gelesen. Dort steht: „Seht, wie viel Liebe unser himmlischer Vater für uns hat, denn er erlaubt, dass wir seine Kinder genannt werden – und das sind wir auch!“

Ich bin Kind des Vaters im Himmel,  des Höchsten, ich darf mich Königskind nennen. Danke für dieses Geschenk mit Ewigkeitswert. Wie lieb musst Du mich haben.

Dezember 21, 2011

…DU schaffest Raum meinen Schritten unter mir…

Heute morgen habe ich Davids Dankgebet in 2. Samuel 22 gelesen. Dabei sind mir einige Verse ins Auge gesprungen, die mir persönlich im Moment viel geben und mir sehr viel bedeuten:

„…Der Herr ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist meine Zuflucht, bei dem ich Schutz suche. Er ist mein Schild, die Stärke meines Heils und meine Festung. Zu ihm kann ich fliehen… Er tat den Himmel auf und kam herab… der Höchste ließ seine Stimme erschallen… Er streckte seine Hand aus vom Himmel und rettete mich; er zog mich aus tiefem Wasser herauf. Er befreite mich von meinen mächtigen Feinden, von denen, die mich hassten und zu stark für mich waren. Sie fielen über mich her, als ich am schwächsten war, doch der Herr gab mir Halt. Er brachte mich an einen sicheren Ort und rettete mich, weil er Freude an mir hatte. Den Treuen erweist du dich als treu, den Aufrichtigen begegnest du mit Aufrichtigkeit... Den Reinen erweist du dich als rein, doch den Falschen überführst du. Denn du rettest den Elenden, aber die Stolzen erniedrigst du. Herr, du bist mein Licht, du, Herr, hast meine Finsternis erhellt. Mit dir kann ich ganze Heere zerschlagen, mit dir überwinde ich jede Mauer. Gottes Wege sind vollkommen. Alle Worte des Herrn sind wahr. Allen, die sich zu ihm flüchten, bietet er Schutz. Wer ist Gott außer dem Herrn? Wer ist ein Fels außer Gott? Gott ist meine feste Burg und macht meinen Weg sicher. Er macht meine Schritte leichtfüßig wie die eines Hirschs, und stellt mich hin auf meine Höhen. Er bereitet mich auf den Kampf vor und macht mich stark, sodass ich einen bronzenen Bogen spannen kann. Du gibst mir rettenden Schutz und durch deine Hilfe hast du mich stark gemacht. Du hast den Weg für meine Füße geebnet, damit ich nicht stürze... Der Herr lebt! Ich preise ihn. Er ist mein Fels! Ich will Gott, den Fels meines Heils, erheben! Er ist der Gott, der denen vergilt, die mir Böses wollen… Dafür, Herr, will ich dich preisen unter den Völkern und deinem Namen Loblieder singen.“

Danke lieber Daddy für diese mutmachenden Worte aus Deinem Mund! Es geht um Dich, es geht um den Bau Deines Reiches, es geht darum, Dich zu erleben. Und Du hast den Himmel aufgetan und hast Deinen Sohn Jesus auf die Erde geschickt, Du hast Deine Stimme hören lassen und hast mich gerettet, weil Du Freude an mir hast – Wahnsinn!!! Daddy, dafür liebe ich dich und Jesus, dafür liebe ich Dich.

Danke, dass ich mit Euch  jede Mauer überspringen werde und Ihr mir Raum schafft unter meinen Schritten und mich auf Eure Höhen stellt.

I am free, i am free, i am free,

i am free, i am free, i am free,

all because of Calvary.

Hallelujah, Jesus died for me,

halleluja, i am free,

Hallelujah, Jesus died for me,

on the cross of calvary.

 

Dezember 20, 2011

Schnee

Schön, wenn ein Tag so wie der heutige Tag startet: Ein erster Blick aus dem Fenster, alles ist mit einer weissen Decke überzogen, es schneit bei leichtem Frost und das Geräusch des fallenden Schnees ist schon ein ganz besonderes. Das normale Leben wird unterbrochen, weil die Fahrt mit dem Motorroller nicht möglich ist und so stapfe ich durch den Schnee zum Bahnhof.

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Alles geht heute langsamer und ich habe mehr Zeit, über die Größe Gottes nachzudenken. Mir kommen die Worte Hiobs in den Kopf, der in seinem Buch schreibt: „Wunderbar ist Gottes Donnerstimme. Er tut unbegreiflich große Dinge. Er befiehlt dem Schnee, auf die Erde zu fallen, ebenso dem Schneeregen und dem Wolkenbruch. So zwingt er die Menschen, ihre Arbeit ruhen zu lassen, um ihnen sein Handeln vor Augen zu führen. Das Wild verkriecht sich in seinen Schlupfwinkel oder bleibt in seiner Höhle. Aus dem Süden bricht der Sturm hervor und der Nordwind bringt Kälte. Gottes Atem schickt Eis und an den Ufern gefrieren die Wasserflächen. Er füllt die Wolken mit Feuchtigkeit und Blitze zucken aus ihnen hervor. Er treibt die Wolken hin und her und im Kreis herum, sie folgen seiner Leitung und tun überall auf der Welt, was er von ihnen will... Steh still und betrachte, was Gott Wunderbares tut! Begreifst du, wie Gott all diese Dinge regelt und wie er den Blitz aus den Wolken hervorzucken lässt? Durchschaust du, wie die Wolken am Himmel dahinschweben? Kannst du die Wunder fassen, die Gott in seiner vollkommenen Weisheit tut?“

Ist das nicht irre, was da so über Nacht passiert? Große Teile Deutschlands liegen nun unter dieser weissen Decke. Wie stark muss Gottes Atem sein, der mit einem Hauch das Land mit einer dicken Schneedecke bedeckt? Welcher Reichtum  steht meinem Papa im Himmel zur Verfügung? Wie viele Kinderherzen (und Erwachsenenherzen) hat Daddy mit einem Mal glücklich gemacht?

Beim Nachdenken über diesen meinen Gott fielen mir noch Worte aus Psalm 147 ein. Dort heisst es (in Ausschnitten): „Halleluja! Ja, es ist gut, unserem Gott Loblieder zu singen! Ihn zu loben, macht froh und ist wunderschön! … Er heilt gebrochene Herzen und verbindet Wunden… Unser Herr ist groß und seine Macht ist gewaltig! Seine Erkenntnis übersteigt alles, was wir begreifen können! Er bedeckt den Himmel mit Wolken und spendet der Erde Regen...  der Herr hat Freude an denen, die ihn ehren und ihre Hoffnung auf seine Gnade setzen. Lobe den Herrn, Jerusalem! Lobe deinen Gott, Zion! ..  Er schickt Schnee wie weiße Wolle und streut auf den Boden Reif wie Asche aus. Er schleudert Hagel wie Steine. Wer kann in dieser Kälte überleben? Doch auf sein Wort hin schmilzt alles wieder. Er schickt seine Winde, und das Eis taut.

Wie unendlich groß ist mein Gott? Neben den Aussagen, die seine Macht deutlich machen, steht sehr unscheinbar dann der Satz „Er heilt gebrochene Herzen und verbindet Wunden„. Ist das nicht unglaublich? Mein König, mein Gott, der Herr der Herren, der Allmächtige, der Ewige, er kümmert sich um gebrochene Herzen und mein König verbindet Wunden!!! Daddy, das macht Dich mir immer größer!

Dezember 06, 2011

gute Quellen im Internet

Ich bin vor einigen Tagen durch „Zufall“ auf die Internetseite www.churchleaders.com gestoßen. Nachdem ich mich dort einige Zeit umgesehen habe, habe ich den Newsletter abonniert. Heute bekam ich zwei Artikel zugeschickt, die ich einfach mal unkommentiert weitergebe, weil sie es wert sind, gelesen zu werden. Den ersten Artikel findet Ihr hier, den  zweiten Artikel findet Ihr hier.

Ganz grob zusammengefasst geht es im ersten Artikel um die Aussage, dass Du noch so brilliant sein kannst, noch so viel wissen, noch so gut die Bibel auslegen kannst usw. ….wenn Du Deinen Bruder / Deine Schwester nicht aufbaust (sprich: keine Liebe hast), zerstörst Du ihn mit Deinem Wissen und alles oben genannte ist nichts wert.

Im zweiten Artikel geht es darum, mit Gott den für Dich richtigen Rhythmus zu finden. Wenn jemand Dir sagen will, Du musst etwas so oder so machen, um Gott zu erreichen, dann sage ich Dir: Finde Deinen eigenen Rhythmus mit Gott. Wenn jemand Dir sagt, Du musst die Bibel lesen dann sage ich Dir Du darfst Gottes Liebesbrief an Dich entdecken. Lege Dir keinen Zwang auf, etwas tun zu müssen, um vielleicht Gott zufrieden zu stellen. Genieße einfach die Freiheit, Gott begegnen zu dürfen, wann immer und so oft Du willst. Entdecke den Herzschlag Gottes und lebe in Gottes und Deinem ganz speziellen Rhythmus. Dann kannst du ihn genießen.

Und weil es so gut ist, füge ich heute (Donnerstag) direkt einen weiteren guten Artikel an zum Thema „8 Gründe, warum manche Gemeinden nicht  wachsen„. Es lohnt sich, über jeden dieser 8 Punkte genauer nachzudenken und dem entgegen zu wirken.

November 30, 2011

Fragen an Gott

War das bisher eine Woche. Wir sind immer noch tief erschüttert über den Tod der zwanzigjähigen Tochter unserer Bekannten, die am vergangenen Sonntag Abend in Hannover auf offener Straße vor ihrem Haus erstochen wurde. Fragen drängen sich uns auf, auch Fragen an Gott: Warum? Wo warst Du Gott? Auf diese Fragen finden wir keine Antwort.

Trotzdem sprechen wir Gott unser Vertrauen aus und sind überzeugt, dass IHM nichts entgleitet und selbst solch eine schreckliche Tat ihn nicht aus der Bahn wirft. In Gedanken und in unseren Gebeten sind wir aber bei unseren Freunden, den Eltern der ermordeten jungen Frau und bei ihrer kleinen Tochter, die sie hinterlässt.

Sehr beeindruckt sind wir einmal mehr von unseren Freunden, die in den letzten Jahren sehr viel durchgemacht haben und trotzdem so doll an Gott festhalten und selbst jetzt, in dieser schrecklichen Situation, Gott die Ehre geben möchten.  Solch einen überirdischen Frieden kann nur Gott selbst schenken.

Unser Gebet für die Beerdigung am kommenden Montag ist, dass ein klare Ansage Gottes erfolgt, dass das Böse mit dem Guten überwunden wird, so wie es die Jahreslosung in Römer 12,21 für dieses Jahr 2012 sagt.  Jesus hat das Böse am Kreuz überwunden und wir sind aufgefordert, es IHM gleich zu tun.

Lieber Papa im Himmel, das schaffen wir nicht alleine, dazu brauchen wir Dich und Deinen guten Geist. Danke, dass Du in uns lebst und uns dabei hilfst.  Gelobt bist Du!

November 26, 2011

X2C in der CGW mit Daniel Harter

Kommen gerade zurück vom X2C, dem Jugendgottesdienst der CGW. Wow, was für ein cooler Abend. Ich hatte mich schon den ganzen Tag auf eine Begegnung mit Gott gefreut, weil der Vormittag zwar gut war (Musikerprobe in der Gemeinde) aber der Vor-Ort-Termin in unserer Autowerkstatt jedoch leider nicht so schön war.

Uns hat es sehr beeindruckt, wie Massen von Teens dorthin strömten, um gemeinsam Gott anzubeten, IHN zu feiern und einfach Party mit Gott und seinen Kindern zu machen. Es soll der bestbesuchte X2C aller Zeiten gewesen sein, die Halle war zum Bersten voll. Daniel Harter von ECHTZEIT predigte zum Thema „hilfreich“. Cool war, dass er jeden Besucher zum Mitmachen aufgefordert hat, Gottes Liebe in dem Nächsten zu sehen und diesen Nächsten zu lieben. So können jetzt einige der Besucher einen Obdachlosen zu einem gemeinsamen Besuch bei Mc-Donalds einladen, andere auf das Kind alleinerziehender Mütter aufpassen, andere den Toilettendienst in der Gemeinde übernehmen, andere ihrem Lieblingslehrer sagen, dass er seinen Job gut macht und vieles mehr.

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Gottes Geist war sehr deutlich spürbar an diesem Abend und ich durfte diese Begegnung mit Gott sehr intensiv erleben. DANKE mein Papa im Himmel für diesen Abend. Danke auch, dass unsere Kinder und einige weitere Teens unserer Gemeinde dasselbe Erleben haben durften. Facebook-User können sich hier einen kleinen Clip ansehen.

Und noch eine Ergänzung zu den Videos, weils so schön war 🙂

November 13, 2011

Eine göttliche Nachricht

Danke lieber Vater im Himmel für Deine Worte an mich und an uns im Gottesdienst und in der Predigt. Danke für Deine Gegenwart, die spürbar und erlebbar war. Danke für klare Worte, dankbar zu sein, Dich zu loben anstatt zu meckern, in Frage zu stellen und nur Schlechtes zu sehen.

Es gibt so viele gute Dinge und ich möchte mich ausstrecken nach mehr, mehr Leben, mehr Freiheit, mehr Liebe untereinander, mehr „Dich-erleben“, mehr „den-Menschen-dienen“, mehr Zufriedenheit, mehr Dich-Loben und Dich-Ehren.

Ich freue mich auf das „Mehr“  und möchte wirklich Groß denken, wie Du uns das gestern zugesprochen hast. Groß denken, was ein Gemeindegebäude betrifft und Großes erwarten, was die versprochene Ernte betrifft.