I have a dream
Das ist der äußerst berühmte Satz von Nelson Mandela. Der Inhalt seiner Rede lautet übersetzt in etwa so:
Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages diese Nation erheben wird und die wahre Bedeutung ihres Glaubensbekenntnisses ausleben wird: Wir halten diese Wahrheit für selbstverständlich: Alle Menschen sind als gleich erschaffen. Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können. Ich habe einen Traum, dass eines Tages selbst der Staat Mississippi, ein Staat, der in der Hitze der Ungerechtigkeit und in der Hitze der Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit verwandelt wird. Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilt. Ich habe einen Traum, heute!
(Quelle: http://www.gutefrage.net/frage/was-ist-der-inhalt-der-i-have-a-dream-rede)
An diesen Satz muss ich in dieser Woche immer wieder intensiv denken. Auch ich habe einen Traum, einen intensiven Traum, den ich seit Jahren immer wieder träume und der so langsam anfängt, sich in handfeste Schritte umzuwandeln. Das ist so eine coole Zeit zu sehen, wie mein Traum anfängt zu leben, das Unmögliche anfängt möglich zu werden. Danke mein Papa im Himmel – der Schöpfer meiner Träume – für Menschen, mit denen wir gemeinsam träumen können und danke, dass die Träume nicht Traum bleiben müssen.