Seelsorge, Psychotherapie (HPG) & Traumaberatung Heike und Andreas Timmler


Januar 02, 2013

2013 – Jahreswechsel in der Türkei

Wir waren dann mal weg…

Willkommen im Jahr 2013! Allen Besuchern unserer Internetseiten wünschen wir

  • ein sehr gesegnetes Jahr
  • ein Jahr, in dem Gottes Liebe in unsere Umgebung getragen wird
  • ein Jahr, in dem wir mit Euch zusammen die Kraft des heiligen Geistes erleben dürfen
  • ein Jahr, in dem viele Menschen Gott kennenlernen
  • ein Jahr, in dem Gott sein Reich sichtbar weiter baut („Dein Reich komme“)

Die Jahreslosung für 2013 lautet:

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
(Hebräer 13,14)

Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass Gott in unserer Umgebung bekannt gemacht wird, dass sein Name groß gemacht wird.

Wir hatten in diesem Jahr die Gelegenheit, nach Weihnachten und über Sylvester ein paar Tage auszuspannen. Für diese Auszeit sind wir sehr dankbar und es war sehr schön, auch wenn das Wetter in den letzten beiden Tagen nicht so klasse war. Alles Andere dagegen war richtig super und wir danken Gott für dieses Geschenk, das wir genießen durften.

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Jetzt hat uns der Alltag (fast) wieder und wir freuen uns auf das, was uns in diesem neuen Jahr begegnen wird. Gott segne Euch!

Dezember 21, 2012

Jahresrückblick 2012

Ohne sentimental werden zu wollen ist es am Ende eines Jahres gar nicht so schlecht, einmal auf das vergangene Jahr zurück zu blicken. Was war gut, was war weniger gut, wofür bin ich dankbar, woran möchte ich weiter arbeiten, das alles sind Fragen, die mir so durch den Kopf gehen.

Fest steht, dass wir Gottes Anwesenheit oft spüren durften und dafür sind wir sehr dankbar. Dankbar sind wir auch für unsere Familie, ich bin Gott dankbar für meine Frau und für viele gute Beziehungen und Freundschaften. Für 2012 hatte ich mir gewünscht, weiter in die Ausbildung als Seelsorger und christlicher Berater zu investieren. Nach einer längeren Pause von Frühjahr bis Herbst darf ich seit einigen Wochen wieder mehr durchstarten und einen großen Teil meines Studiums abschließen. Seit Oktober haben wir einen Beratungsraum angemietet, wo wir in Ruhe Gespräche führen und lernen können. Auch dafür sind wir sehr dankbar. In 2013 geht es dann besonders für Heike weiter. Sie plant nach der Prüfung zum „Heilpraktiker Psychotherapie“ eine umfangreiche Weiterbildung in Sachen „Traumabeglöeitung“ beim „ICTB – Institut für Christliche Traumabegleitung„. Wir sind deshalb sehr gespannt, wie Gott uns im nächsten Jahr weiterführen wird.

Spannend geht es auch in der Gemeinde weiter. Ein umfangreiches Projekt steht an und wir sind sehr gespannt darauf, was Gott auch in dieser Sache tun wird. Wir beten, dass dieses große Projekt zum Segen für die Stadt ist und wir in einem Jahr viele neue Menschen in der Gemeinde willkommen heissen können. Unsere Vision aus Anfang 2007 (ich habe gerade extra noch einmal nachgesehen 🙂  ), fängt gerade richtig an zu leben. Danke Jesus!

Dankbar sind wir dafür, dass Zahra den Schulwechsel gut verarbeitet hat, dass Gul eine tolle Ausbildungsstelle für nächstes Jahr gefunden hat, dass Philipp in seiner Ausbildung gut klar kommt und Robert und Elisabeth in der Schule. Dankbar sind wir auch für eine gute Gesundheit, für gute Freunde, für tolle Begegnungen mit Menschen, für das Erleben Gottes im Alltag, für verbrachten Urlaub, für ein tolles Team beim MYP-Public Jugendgottesdienst und auf den Pro-Junior-Freizeiten usw.

Die Liste, wofür wir echt Grund zum Danken haben, könnte noch lange weitergeführt werden. In den letzten Tagen dieses Jahres werden wir uns eine Auszeit nehmen und allen, die diese Seite besuchen, ein sehr gesegnetes Weihnachtsfest, viel Ruhe und eine schöne Geburtstagsfeier mit Jesus, der vor 2000 Jahren Mensch wurde, weil er uns so unendlich liebt. Let´s party!!!

Be blessed

August 10, 2012

Urlaub beendet

… Kaum drei Wochen später ist unser Urlaub zumindest teilweise wieder vorbei. Wir durften eine super Zeit in Pénestin in der Süd-Bretagne in Frankreich verbringen. Gott hat uns auch sehr gutes Wetter geschenkt, so dass der Erholung nichts im Weg stand.

Der Küstenabschnitt an der Mine d´or (Goldmine)ist sehr schön. Besonders im Abendlicht scheinen die Felsen in goldener Farbe. Schwimmen konnten wir an mehreren Tagen und das warme Wetter hat das Meer auf angenehme 21 Grad erwärmt.

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Genossen haben wir auch die vielen romantischen französischen Städte, besonders kleine Fischerorte wie Le Croisic, La Turballe und Quiberon, die auch ein gutes Angebot an Meeresfrüchten haben.

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Ein besonderes Highlight war die Mitfahrt und das Mitarbeiten auf einem Fischerboot für 12 Stunden. Robert und ich konnten mal einen intensiven Einblick in das Leben eines Fischers bekommen und wir müssen sagen, dass wir nach diesen 12 Stunden sehr viel Respekt vor der Leistung dieser Männer haben, die an 360 Tagen im Jahr bei Wind und Wetter (und Wellen 🙁 ) rausmüssen. Diese Arbeit ist wirklich kein Zuckerschlecken und es war ein echtes Erlebnis, die verschiedenen Fische, Hummer, Krebse, Haie, Seesterne, Schnecken, Spider Zitterrochen und vieles mehr aus dem Wasser zu holen. Gottes Vielfalt ist schon sehr krass!

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Beendet haben wir den Urlaub dann mit einer etwas verrückten Aktion. Wir haben uns mit Philipp (der leider nicht mit im Urlaub sein konnte) und seinem Freund Sam in Paris getroffen, um eine Nacht dort zu verbringen und am nächsten Morgen dann der Hillsong Church Paris einen Besuch abzustatten.

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Der Eiffelturm bei Nacht ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Womit wir nicht gerechnet haben ist, dass nachts in Paris keine Metro mehr fährt. Und Paris ist wirklich groß 🙂

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Gelernt haben wir auch, dass das Centre-Pompidou keine Sehenswürdigkeit ist, die sich nachts zu besuchen lohnt, weil …. Museen haben in der Regel nachts einfach zu. Egal, wir haben etliche Kilometer zu Fuß zurückgelegt und nicht nur Sam drohte, bei längeren Rotphasen an Ampeln kurzer Hand wegzunicken.

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Entschädigt wurden wir dann am nächsten Morgen nach einem Frühstück bei McDonald auf der Champs Elysées  in der Hillsong Church Paris, wo wir jede Menge netter Menschen trafen aus gefühlten 100 Kulturen trafen, um gemeinsam Gott zu feiern. Die Predigt auf Englisch, die dann auf Französchisch übersetzt wurde, bot uns dann auch die Möglichkeit, ohne schlechtes Gewissen einmal kurz die Augen zuzumachen.

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Fazit: Der Urlaub war klasse, der Abschluss verrückt und Hillsong können wir sehr empfehlen. Man merkt den Menschen dort das brennende Herz für Gott an und sie strahlen Gottes Liebe einfach nach außen aus.

Hier noch ein kurzes Video vom Gottesdienst:

Jetzt startet so langsam der Alltag wieder und wir sind gespannt, welche Aufgaben Gott für uns vorbereitet hat.

Juli 17, 2012

hier ist gerade Sommerpause

bis neulich…

Mai 31, 2012

Texel – schön war´s

Fast genau wie angekündigt war das Wetter auf Texel, nur am Pfingst-Montag hatten wir einen Tag See-Nebel. Es war eine richtig gute Zeit zu Zweit mit Fahrradfahren, Spazieren, Chillen, gutem Essen, guten Büchern, genialem Sommerwetter, Baden in der Nordsee und vielem mehr. Danke Gott für diese Auszeit.

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Mai 24, 2012

Auszeit

WOW! Was für ein Geschenk 🙂

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Danke lieber Vater für ein paar Tage Auszeit.

Mai 22, 2012

Sommer

Was für ein toller Tag heute. Die Sonne scheint, es ist richtig warm geworden und nach der Arbeit habe ich Zeit, um im Garten ein Buch weiter zu lesen. Der Titel des Buches lautet „Gott spricht in meinen Tag hinein“. Das Tolle ist, dass ich gerade die Auflösung eines Bildes bekommen habe, dass ich vor über zwei Jahren in der ersten Woche der Seelsorgeschule von Gott erhalten habe. Damals ging es in einer Übung darum, Gottes Stimme zu vernehmen, auf Eindrücke und Bilder zu achten. Ich hatte Gott gebeten, zu mir zu reden und hatte ein Bild (einen Einrdruck), das andere Personen mir bestätigten, die Gott ebenfalls um ein Bild für mich gebeten hatten. Bis gestern konnte ich nicht viel damit anfangen, aber durch das Buch ist es mir nun klar geworden. Ein toller Tag mit einem tollen Erlebnis.

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By the way, nach „Überrascht von der Kraft des heiligen Geistes“ ist dieses Buch ein weiteres gutes Buch, das ich sehr empfehlen kann…

März 24, 2012

12 Stunden Nonstop-Worship

Direkt nach B7 sind wir nach Wuppertal zur CGW gefahren, wo an diesem Abend der erste 12-Stunden-Nonstop-Worship stattfand. Es tat wieder einmal so gut, einfach ganz bewusst in die Gegenwart Gottes zu kommen, seine Anwesenheit zu genießen und IHN anzubeten. Auch wenn wir nicht 12 Stunden „durchgehalten“ haben sind wir froh, mit vielen Kindern unseres Daddys Gemeinschaft erlebt zu haben.

Was mich auch beeindruckt hat ist die Tatsache, dass die über 40 Musiker und Sänger, die sich in den 12 Stunden immer abgewechselt haben, nicht eine Show oder die Musik selbst im Fokus hatten, sondern alleine Gott. Freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung dieser Social-Worship-Aktion.

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März 22, 2012

Mittagspause

Seit langer Zeit mache ich mal wieder eine richtige Mittagpause. Mit „Awakening“ von „JesusCulture“ auf den Ohren gehe ich durch die City von Elberfeld, genieße eine gepflegten Dönerteller im Stehen und beobachte die Menschen, die da so an mir vorbeihuschen. Ich kenne das ja von mir sehr gut, dass ich – wenn ich in der Stadt unterwegs bin – ein ziemliches Tempo drauf habe. Letztens las ich von einer Studie über die Geh-Geschwindigkeit von Menschen in Millionenstädten verschiedener Staaten. Dabei wurde von mehreren hundert Personen die Zeit gemessen, die sie für 100 Meter Wegstrecke im Einkaufsbereich dieser Millionenstadt benötigen und daraus ein Mittelwert errechnet. Ohne die Zeiten bis in den Millisekundenbereich jetzt noch zu wissen, aber der Unterschied war schon sehr gravierend: In Berlin benötigten die Menschen im Schnitt ca. 23 Sekunden, in Tokio 19 Sekunden und in einer afrikanischen Großstadt 28 Sekunden. Daraus folgerte man, dass die Hektik größer wird, je industrialisierter das Land ist. Daran musste ich so denken, als ich heute Mittag die Sonne und den Dönerteller genoss und JesusCulture mir zu einer chilligen Ruhe im hektischen Alltag verhalf.

Plötzlich sah ich den Bettler, der in den Mülleimern der Stadt mit bloßen Händen nach Pfandflaschen suchte, ich nahm den Dealer war, wie er seinen Stoff an die Junkies verkaufte, ich registrierte den top-gekleideten Manager, der wichtig  telefonierend durch die Straßen hastete, da war der Schüler, der vielleicht ohne etwas zu Essen heute morgen das Haus verlassen hat und jetzt in ein Haus zurückkommt, in dem keine Mutter und kein Vater ihn erwartet. Oder die die Mitglieder der Piratenpartei, die an ihrem kläglichen Stand um Mitglieder werben.  Alle diese Leute bewirken heute Mittag in mir ein Gefühl des Mitleids. Mitleid mit dem Bettler, der Krankheiten und Schmutz in Kauf nimmt, um sich ein paar Cent zu verdienen, der Dealer, der das Leid anderer fördert und unterstützt, der Junkie, der so gefangen ist in seiner Sucht und oft die Realität des Lebens nur noch im Rausch erlebt und das Werben Gottes nicht mehr spürt. Oder Mitleid mit dem Manager, für den sein Job sein Ein- und Alles ist und der vielleicht so viel Schönes verpasst. Mitleid mit dem Schüler, weil keiner da ist, der ihn lieb hat und Mitleid mit den Parteianhängern …

Alle diese Menschen brauchen JESUS, ohne IHN werden sie alle, unabhängig von ihrem Status heute, einmal verloren gehen. Aber mit IHM wäre der Bettler heute schon ein geliebtes Königskind, wären der Junkie und der Dealer heute bereits geliebte Söhne, die Schülerin und die Parteianhänger heute schon geliebte Kinder des guten Daddys im Himmel. Papa, lass mich diese Menschen immer mehr lieben, so wie Du sie liebst.

Danke Herr  für diese Pause heute Mittag, danke für Dein Augen-Öffnen für die Menschen dieser Stadt und danke für den leckeren Döner! Lass mich dazu beitragen, dass der Bettler, Manager, Dealer, Junkie, Schüler und Parteianhänger Dich finden und ihre Leben auch so lebenswert wird wie mein Leben, was DU schon erneuert hast. Danke für eine coole Zukunft mit Dir und bei Dir.

Und weil die Pause so schön war… gab es dann auch noch ein leckeres Eis. In diesem Sinn: Einen frohen Frühling 🙂

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März 03, 2012

X2C mit Björn Lütke

Was ein Abend… Ich glaube, eine doppelt so große Halle wäre locker auch voll geworden. Danke Daddy für dieses Erleben Deiner Gegenwart. Danke für Deine ca. 1200 Kinder, die mit uns zusammen Dich gefeiert und Dich angebetet haben. Danke für die vielen Entscheidungen der jungen Menschen für Dich. Bitte lass diese Generation echt in unserer Stadt, in unserem Land und in unserem Kontinent für DICH aufstehen, Deinen Namen große machen und DIR die Ehre geben. Danke, dass wir Teil dieser Bewegung sein dürfen. Du bist groß, ich liebe Dich!

Eindrücke des Abend findet Ihr auf Facebook.