Seelsorge, Psychotherapie (HPG) & Traumaberatung Heike und Andreas Timmler


Januar 29, 2012

LIVE Recording im Glaubenszentrum

Was für eine Nacht! Gestern durften wir im Glaubenszentrum Bad Gandersheim sein und mit der Outbreakband und geschätzten 1200 Besuchern, die Night of Worship (NoW) mit erleben, bei der die neue CD der Outbreakband aufgenommen wurde. Ich habe schon viele Konzerte miterleben dürfen, aber die Night of Worship war einfach der Hammer. Was mir persönlich zum ersten Mal „passiert“ ist, ist dass ich schon nach wenigen Minuten nicht mehr die Band, die Sänger, die Musiker im Blick hatte, sondern nur noch JESUS, meinen König und meinen Gott. ER hat mich berührt, ER war mir sooo nah, ich durfte IHN anbeten, vor IHM niederfallen. Wow, das war eine unglauliche Nacht, danke Jesus für dieses Erleben, segne die Band für ihren Einsatz und lass sie weiter zum Segen für viele Menschen sein und sie auch in eine Begegnung mit Dir führen.

Facebook-User können hier einige Eindrücke des Abends sehen.

Januar 28, 2012

Bourne-Trilogie mit B7

…noch nie so lange am Stück Filme geguckt…. Heute haben wir mit B7 die Bourne-Trilogie gesehen. Start war um 19:30 Uhr und Ende um ca. 1 Uhr nachts. Für viele vielleicht was für Anfänger, für mich echt schon „Hardcore“ 🙂

Dank Rike habe ich nur die letzte halbe Stunde des dritten Filmes geschlafen, bis dahin  gab es immer wieder leckere, selbst gemachte Pizza. Danke dafür!

Nach dem Filmmarathon haben wir dann zusammen in der Gemeinde übernachtet und am Samstag morgen mit einem gemeinsamen Frühstück den B7-Abend ausklingen lassen.

Fazit: Es war klasse mit Euch, es hat Spaß gemacht und jetzt freue ich mich auf heute, wenn es nach Bad Gandersheim geht zum LIVE-Recording der Outbreakband.

Januar 06, 2012

Mein Schatz

…schafft es immer wieder, mich zu überraschen 🙂

Heute komme ich nach Hause und bekomme das folgende selbstgemalte Bild von Heike geschenkt:

bild2.jpg

Ein ähnliches Bild hatte ich während unserer Seelsorgerausbildung gesehen und mir so ein Bild gewünscht. Dieses Bild inspieriert mich irgendwie sehr, denn oft stehe ich wie die Person auf dem Bild vor dem Kreuz und staune einfach nur.

Danke für dieses tolle Bild!

Januar 06, 2012

Vergebung

Das Thema „Vergebung“ und Sündenbekenntnis begegnet mir immer und immer wieder. Gerade heute morgen wieder, als ich in Dereks Prince „Ehemänner und Väter“ las, was in Familien den Segensstrom Gottes oft verhindert. Sündenbekenntnis und Vergebung sind ja auch zentrale Themen im christlichen Alltag, denn ich bin zwar durch meine Errettung nicht mehr von dieser Welt, aber immerhin noch in dieser Welt und habe tagtäglich mit Sünde zu tun.

Vor ein paar Wochen predigte Heinz Janzen in unserer Gemeinde ebenfalls zum Thema Vergebung und Sündenbekenntnis.  In seiner Predigt fragte Heinz, ob wir uns bewusst sind, was wir im Vater-Unser eigentlich beten, wenn wir sagen „…und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern…“ – will ich das wirklich, dass Gott mir so vergibt, wie ich anderen vergebe??? Oder möchte ich lieber, dass Gott mir so vergibt, wie er es in Micha 7,18-19 sagt: „Wo ist ein Gott wie du, der die Sünden vergibt und die Missetaten seines Volkes verzeiht? Der nicht für immer an seinem Zorn festhält, sondern der sich freut, wenn er barmherzig sein kann? Er wird sich wieder über uns erbarmen, alle unsere Sünden zertreten und alle unsere Verfehlungen ins tiefe Meer werfen!“ 

Diese Art der Sündenvergebung ist einfach grandios und unbegreiflich, ja göttlich! Danke lieber Vater für Deine Art der Sündenvergebung!

Heute morgen las ich dann ein Zitat von Corrie ten Boom, die bezüglich der oben genannten Bibelstelle einmal gesagt hat: „Und wenn Gott unsere Sünden ins Meer wirft, stellt er am Strand das Schild ´Angeln verboten` auf.“ Wie war doch dieser Satz ist. Wenn ich meine Sünden bekannt habe, darf ich mir der Vergebung auch ganz sicher sein, sie sind weg, Gott hat mir vergeben, ohne Wenn und Aber. In 1. Johannes 1,9 wird gesagt, dass Gott sich als treu und gerecht erweist und uns unsere Sünden vergibt und uns reinigt von allem Unrecht, das wir begangen haben, wenn wir unsere Sünden bekennen. Wichtig war Derek Prince Hinweis an dieser Stelle, dass es hier um Sünden geht, die wir bekennen, Gott sich aber nie verpflichtet hat, Sünden zu vergeben, die wir nicht bekennen.

Alles in Allem kann ich nur sagen, dass das Thema der Sündenvergebung so unbegreiflich ist, dass ich Gott dafür nicht einfach nur von Herzen DANKE sage und IHM die Ehre geben möchte. Manchmal – beim Nachdenken über die empfangene Vergebung – versuche ich Gottes Größe und seine Art irgendwie zu erfassen. Aber das klappt einfach nicht. Gottes Größe kann ich nicht in meine Begrenzungen einpferchen, IHN kann ich nicht begreifbar machen, Gott ist einfach zu wundervoll! DANKE, lieber Daddy für das, wie Du bist! Danke für Deine Vergebung.

Gestern habe ich in meinen alten Urlaubsbildern ein tolles Foto eines Gebirgsbaches gefunden:

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Dabei kam mir das Lied von Danny Plett in den Sinn, wo es heißt:

Wie ein Strom der
in das Meer fließt,
immer während,
unverändert,
unendlich.
Wäscht Dein Liebesstrom
meine dunklen Schatten fort.
Komm Heiliger,
und durchströme neu mein Herz.
Wie die Flut das Land durchtränkt,
hast Du Dich an mich verschenkt.
Klarer als die klarste Quelle,
tiefer als die tiefste See.
Wie die Flut das Land durchtränkt,
hast Du Dich an mich verschenkt.
Fließt Dein Liebesstrom
voller Macht und Stärke.
(Text und Musik: Danny Plett; dt. Arne Kopfermann;Rechte: Janz Musikverlag im Musikverlag Klaus Gerth, Asslar)

Dezember 14, 2011

Chillout-The Worship Xperience