Freizeithoch und Alltagstief?
Es gibt ja die altbekannten Aussagen zu „Freizeithoch“ und anschließendem Absturz in das „Alltagstief“. Oft kann man feststellen, dass im Rahmen einer christlichen Freizeit Teilnehmer eine besondere Gottesbeziehung erleben, diese leider im Alltag schnell ein Ende findet.
Gestern durften wir in Gummersbach die Taufe einer Freizeitteilnehmerin mit erleben, die auf der vergangenen Pro-Junior-Freizeit im Herbst 2011 ihr Leben Jesus gegeben hat. In der Freizeitwoche hatten wir fast jeden Mittaq gute Gespräche im „Raum der Stille“. Wir haben uns sehr gefreut, dass diese Teilnehmerin wirklich von Gott berührt worden ist und das Gott-Erleben nicht nur ein Freizeithoch war. Der Preacher erzählte in seiner Taufpredigt, wie sehr es ihn beeindruckt hat, dass die junge Frau Gott als ihren Papa bezeichnet und so auch mit ihm spricht.
Cool, dass Gott so in ihrem Herzen gewirkt und in einer solchen Beziehung mit ihr lebt. Für uns war das reine Motivation, mit den tollen Pro-Junior-Freizeiten weiterzumachen, denn Gott ist mehr als ein Gefühl, Gott ist erlebbar und alltagstauglich!