Seelsorge, Psychotherapie (HPG) & Traumaberatung Heike und Andreas Timmler


März 15, 2013

Krasser Artikel über Prostitution in Deutschland

Über einen Link bei Facebook las ich gerade einen schockierenden Artikel über die Ware „Frau“. Da lese ich dann Begriffe wie zum Beispiel das Wort „Flatrate-Bordelle“. Wahnsinn! Und das in unserem „christlichen“ Land. Dann lese ich von den Bedingungen, die jemand in Deutschland erfüllen muss, um solch eine Einrichtung zu eröffnen. Nochmal Wahnsinn! Mit dem „Segen“ der Regierung können legal Bordelle eröffnet werden und die Ware „Frau“ angeboten werden. Besonders entsetzt bin ich über den Gedanken in dem Artikel, dass die heutigen jungen Männer dank des Prostitutionsgesetzes so aufgewachsen sind, dass sie für Sex lediglich bezahlen müssen, alles Andere sei unwichtig. Wörtlich heisst es dort:

„Heute 20-jährige junge Männer sind, Prostitutionsgesetz sei Dank, damit aufgewachsen, dass sie, wenn sie Sex mit einer Frau haben wollen, nichts tun müssen außer ein paar Euro auf den Tisch zu legen…“

Wie kaputt ist eigentlich das zivilisierte Deutschland?!? Wie kaputt sind die Beziehungen der Bewohner unseres Landes, wenn solche Dinge seitens der Regierung legalisiert werden? Und vor Allem: Was müssen die Frauen Schreckliches in diesen Zitat: „Wellness-Oasen“ durchmachen, wie gedemütigt sind diese von Gott geliebten Menschen?

Mein Gebet ist es, dass diese Frauen Heilung erleben und mit Jesus in Kontakt kommen, der ihnen ein Leben in Überfluss geben möchte. Ich bete, dass unsere Regierung dieses Prostitutionsgesetz überdenkt und korrigiert, damit Prostitution nicht legalisiert bleibt, ich bete für – ich nenne sie jetzt Täter – dass auch sie mit Ihrer Schuld zu Gott kommen, ich bete für Deutschland, dass Gott größer gemacht wird, dass solche Dinge einfach keinen Platz mehr hier haben.

DEIN REICH KOMME!

Link zum Artikel auf Cicero – hier klicken

Februar 14, 2013

Tageslosung ganz praktisch und erlebbar

Die heutige Tageslosung lautet:

Ich will ihre Trauer in Freude verwandeln und will sie trösten. Ihren Kummer will ich wegnehmen und ihnen stattdessen Freude schenken. (Jer. 31,13)
Denn unsere jetzigen Sorgen und Schwierigkeiten sind nur gering und von kurzer Dauer, doch sie bewirken in uns eine unermesslich große Herrlichkeit, die ewig andauern wird! (2. Kor. 4,17)

Diese beiden Verse sind solche Aussagen, die mir richtig Power für den Alltag geben. Passend dazu schrieb heute Thomas Enns vom B.A.S.E.-Team, dass sie die drei Tage vor dem ersten B.A.S.E.-Jugendgottesdienst die „Seuche“ im Haus haben. Weiter schrieb er aber, und das hat mich sehr beeindruckt: „The devil will get a Big punsh on sunday. So people get ready… It will be a glorious day. In the center of cologne we will build a thrown of praise for the King of Kings.“

Und davon bin ich überzeugt: B.A.S.E. wird richtig gut, sonst wären da nicht so krasse Anfechtungen. Ich freue mich auf diesen „Big punsh“, wenn mitten in Köln Gott groß gemacht wird und wir mit vielen hunderten Menschen zusammen Gott feiern und IHM die Ehre geben werden. Ich glaube, das ist auch schon das, was die Tageslosung meint, dass wir mit Gott an unserer Seite den Sieg haben werden, dass ER uns ewige Freude  geben wird. Gott, ich freue mich darauf!

Ich wünsche Thomas und dem ganzen B.A.S.E.-Team natürlich auch, dass sie schon vor Sonntag wieder richtig fit sind. Gott liebt Heilung und wir freuen uns auf die Heilung, die sie erleben werden.

Hier noch eine Videobotschaft der Outbreakband, die am Sonntag zu Gast beim B.A.S.E. sind:

Oktober 16, 2012

Intensive Woche auf der Pro-Junior-Herbstfreizeit

Jetzt ist die Woche schon wieder vorbei, auf die wir uns alle so sehr gefreut hatten… Was bleibt sind Erinnerungen an 6 sehr gesegnete Tage, in der wir die Gegenwart Gottes so deutlich gespürt und erlebt haben. Erinnerungen an 78 tolle Jugendliche und an ca. 30 tolle Mitarbeiter, mit denen wir zusammen im Knüll House sein konnten. Aber nicht nur Erinnerungen bleiben, es sind auch Beziehungen neu entstanden oder alte gewachsen, über die ich mich sehr freue und von denen ich hoffe, dass sie weiterleben, Beziehungen in der Familie Gottes.

Besonders hat mich selbst die AG „Hörendes Gebet“ beeindruckt, die ich an zwei Nachmittagen mit einigen Teilnehmern machen durfte. Beim hörenden Gebet geht es hauptsächlich nicht um das Reden mit Gott sondern um den Dialog mit Gott. Besonders das Schweigen fällt mir schon mal schwer, um auch Gottes Antworten auf meine Fragen zu hören. Mir war klar, dass ich bei dieser AG zwar theoretisch etwas zu dem Thema sagen kann, wenn es aber um die Praxis geht, ich vollkommen abhängig von Gott bin. Und wow, Gott hat uns mit seinem Reden dermaßen überrascht und begeistert, dass wir alle an beiden Nachmittagen buchstäblich sprachlos waren. Nach dem zweiten AG-Nachmittag hatten wir dann abends einen Gebetsabend (erfahrungsgemäß immer der beste Abend), an dem die Teilnehmer an verschiedenen Stationen mit Gott ins Gespräch kommen können. Nach diesen knapp zwei Stunden, in denen die Teilnehmer untereinander möglichst nicht kommunizieren sollen gibt es dann einen ausgedehnten Worship-Teil, wo neben viel Lobpreis auch die Teilnehmer über ihre Erfahungen mit Gott berichten können. In diesem Zeugnisteil erzählten die Jugendlichen dann davon, wie Gott zu ihnen gesprochen hat. Andere berichteten von ihren Erlebnissen, dass Gott ihnen Heilung geschenkt hat, viele Jugendliche wurden sehr berührt, andere gaben Gott ihr Leben oder machten einen Neuanfang in ihrer Beziehung zu Gott. HALLELUJAH! War das ein krasser Abend, eine krasse Woche, Gott – Dir gebührt alle Ehre, Du bist Gott und König, Du veränderst, Du heilst, Du schenkst Frieden.

Danke Gott für diese wunderbare Woche, danke heiliger Geist, dass Du so viel bewirkt und zu uns gesprochen hast, danke Jesus für Heilung, für Reinwaschung und für Deine Vergebung.

Oktober 01, 2012

Segen im Überfluss

Was für ein Wochenende! Ich bin so dankbar, Gottes Kind sein zu dürfen, Zeit mit IHM verbringen zu dürfen, gemeinsam mit anderen Gott zu erleben, Gemeinschaft zu haben, einfach genießen zu dürfen 🙂

Los ging es am Freitag, wo wir mit einigen Jugendlichen zusammen Wraps gegessen und uns unterhalten haben. Außerdem haben wir für die bevorstehende Freizeit gebetet, wo wir dieses Mal mit über 70 Jugendlichen eine Woche zusammen sein werden.

Weiter ging es am Samstag mit der Musikerprobe und dem Lobpreisabend. Wir waren mit 60 Leuten in der Gemeinde zusammen,  um vor Gott zu kommen, Ihm zu begegnen, Ihm Ehre zu geben und IHN anzubeten. Es war eine besondere, heilige Atmosphäre, in der wir Gottes Gegenwart gespürt haben.

Sonntag im Gottesdienst durften wir die Fortsetzung des Lobpreisabends erleben und erneut in Gottes Gegenwart kommen, Zeit mit ihm verbringen und IHN einfach genießen. Mittags waren wieder junge Menschen zu Gast, so dass wir wieder mit Gemeinschaft beschenkt wurden.

Gerade in meiner Mittagspause bin ich – was ich sonst nicht tue – nach draußen gegangen, weil ich bewusst Gott um eine Zusage für die bevorstehende Freizeit bitten wollte. Ich saß im Park an der Wuppertaler Stadthalle in der tollen Oktobersonne und hatte einen Eindruck eines superschönen Verses aus Maleachi 3,10: „Stellt mich doch damit auf die Probe, spricht der allmächtige Herr, ob ich nicht die Fenster des Himmels für euch öffnen und euch mit unzähligen Segnungen überschütten werde!“

Wow – das macht sehr neugierig! Ich freu mich dermaßen auf die Zeit mit Freunden, mit Teens in Gottes Gegenwart und erwarte echte Wunder, echte Heilungen, echte Umkehr, einfach die geballte JESUS-Power.

Danke Gott für das, was Du bist, wie Du bist. DU BIST GENIAL!

August 14, 2012

Not-OP

… ich muss schon zugeben, dass es ein komisches Gefühl ist wenn man erfährt, dass der eigene Vater notoperiert werden muss. Komisch deswegen, weil eine Not-Op eben keine geplante Sache ist, sondern ein Notfall, bei dem es darum geht, keine Zeit zu verlieren. Komisch auch deswegen, weil man sich auf einmal so hilflos fühlt und weiss, dass Gott derjenige ist, der das Leben in der Hand hat und nicht irgendein Mensch oder Arzt. Trotz dieser komischen Gefühle durfte ich den Frieden Gottes gestern sehr deutlich erleben.

Gott sei Dank war es eine gute Operation und Gott hat geholfen. Schon gestern Abend konnte ich Papa auf der Intensivstation besuchen und mit ihm sprechen.  Gerade erfahre ich, dass er heute auf die normale Station verlegt wurde. Wir sind alle sehr dankbar für die vielen Freunde, die mit für Papa gebetet haben.

Gott ist gut!!!

Juli 03, 2012

B7-Wohnwoche Tag 2

Auch wenn ich immer erst nach der Arbeit zur B7-Wohnwoche fahren kann, freue ich mich doch schon den ganzen Tag auf die gemeinsame Zeit Abends mit den B7-Teens. Es ist eine äußerst coole Gruppe, die im Gemeindehaus in der Bergstrasse für einige Tage zusammen in einer großen WG wohnen.

Gestern Nachmittag kamen Allegra und Elisabeth  mich sogar in meinem Büro in Wuppertal besuchen und haben mir eine Schale frisches Obst gebracht 🙂 . Nachdem die Teens dann von ihrem Stadtspiel zurück waren, waren wir zusammen bei einem Ehepaar der Gemeinde zum Grillen eingeladen. Zu Fuß ging es dorthin und wir wurden sehr gut, reichlich und lecker versorgt.

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Anschließend überraschten die Teens dann einen weiteren Jugendlichen zu Hause, der in diesem Jahr leider nicht an der Wohnwoche teilnimmt. Nach diesem Spontanbesuch tobten sich die Teens dann auf einem Kinderspielplatz aus, bevor es dann zurück zur Gemeinde ging.

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Auf dem Rückweg zur Gemeinde wurde dann ein städtischer Brunnen für ein unfreiwilliges Bad von Louisa genutzt, die in kompletter Montur sprichwörtlich „baden ging“. (Facebook-Nutzer können sich diesen Spaß hier gerne ansehen 😉 )

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In der Gemeinde angekommen gab es dann die notwendigen CleanUps (Saugen, Toiletten putzen etc.), damit es auch heute wieder richtig schön wird.

Natürlich geht auch der Alltag weiter und die Kenntnisnahme von Zensuren müssen unter den Arbeiten bescheinigt werden. Wir haben das sehr ernst genommen, wie das folgende Foto zeigt:

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Zum Abschluss des Abends haben wir einen kurzen Youtube-Clip von Jonathan Schiffelbein gesehen in dem es darum geht, unsere Gaben Gott zu geben, auch wenn wir meinen, dass wir damit eh nur wenig erreichen können. Am Besten seht Ihr Euch den Clip selber an, er beeindruckt mich jedes Mal.


Nach diesem Clip konnten wir uns dann noch gegenseitig Mut machen, Gott echt zu vertrauen und IHM Großes zuzutrauen, so wie er es uns ganz vor Kurzem noch ganz real gezeigt hat. Mit einer sehr intensiven Gebetsgemeinschaft für eine der Teilnehmerinnen und für eine Freundin, die morgen am Knie operiert wird, ging dieser tolle Abend dann gegen 23 Uhr zu Ende.

Danke Gott, dass wir Dich so erleben dürfen, dass wir eine so gute Gemeinschaft untereinander erleben dürfen und dass es uns so gut geht. DU bist echt gut!!!

Juni 21, 2012

Heilungswunder

Schon Ende April habe ich von einem Heilungswunder berichtet. Diese damals erwähnte Heilung bezog sich auf rasende Kopfschmerzen einer jungen Frau, die Jesus damals nach dem intensiven Gebet um Heilung einfach weg waren.

Aber dieses Wunder geht weiter und ich danke Gott so sehr dafür, das alles miterleben zu dürfen: Dieselbe junge Frau, von der ich Ende April berichtet, leidet an einer echt schwierigen Krankheit. Seit unserem Gebet um Heilung Ende April haben wir nicht abgelassen dafür zu beten, dass auch bezüglich dieser Tumor-Erkrankung Heilung eintritt und wir warteten eigentlich nur auf die nächste Untersuchung, um weitere Infos zu bekommen, wie Gott gewirkt hat. Gestern Abend kam dann nach zwei Untersuchungstagen eine SMS mit der Nachricht: „…der Tumor ist viel kleiner geworden…“

Wow – es ist so beeindruckend, dieses Wunder Gottes zu sehen, dabei zu sein, für mich zum ersten Mal so krass und medizinisch nicht erklärbar. Vielleicht, weil ich es vom Kopf her zwar wusste, dass Gott auch heute noch Wunder wirken kann, die Überzeugung aber fehlte, dass dem der glaubt, alles (ALLES !!!) möglich ist…

Es ist toll, in Gottes Schule zu sein, von IHM zu lernen und immer mehr von dem zu erleben, wie Gott ist. Gott ist ein liebender Papa, Gott möchte retten, er möchte heilen.Für mich ist die Frage: Was traue ich IHM wirklich zu. Ist „ALLES“ wirklich alles? So gaaanz langsam fange ich an, ein zaghaftes „Ja“ dazu auszusprechen. Fest steht, dass ich mich ausstrecke nach mehr von diesen Erlebnissen, mehr von Gottes Herzschlag spüren, mehr seine Nähe und seine Kraft erleben.

Danke, mein lieber Daddy im Himmel. Dir gehört die Ehre für dieses Wunder!

Juni 03, 2012

Zweiter MYP-Public

Was für ein Wochenende. Wir sind einfach nur dankbar für das, was wir erleben durften, dankbar, Gottes Nähe gespürt und IHN erlebt zu haben. Dankbar sind wir auch für das geniale Mitarbeiterteam. Es macht Spaß, in diesem Team mitzuarbeiten und unser Bestes für den Allerhöchsten zu geben.

Mai 18, 2012

Wunder – Miracle – Miracolo – Maravilla – 奇观 – чу́до – merak ediyorum – lurer på

„Zeig Deine Macht! Lass Heilungen, Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen Deines heiligen Sohnes Jesus, den Du gesandt hast.“ (Apostelgeschichte 4:30)

Zu diesem Gebet, das mir ein Freund heute morgen per SMS geschickt hat,  kann ich nur laut AMEN sagen. Gestern durften wir wieder erleben, dass im Namen Jesus genau diese Zeichen und Wunder auch heute noch geschehen. Ein lebensgefährlich erkrankter kleiner Junge von Freunden hat in drei Stunden Heilungsschritte gemacht, die normalerweise vier Wochen benötigen. Der Junge ist außer Lebensgefahr, die Ärzte stehen vor einem Rätsel, wie das passieren konnte. Für Ärzte ein Rätsel, für uns, die wir sehr gebetet haben, ein weiteres großes Wunder der Liebe Gottes – GOD is able!

Als ich hörte, dass dieses Wunder geschehen ist, kam mir das Lied von Samuel Harfst in den Sinn „Das Privileg zu sein“.

Soeben lese ich auf der Homepage von Sara Lorenz  von der Übersetzung eines brandneuen Liedes von Hillsong United, das von Hillsong Konstanz auch auf Deutsch gesungen werden wird. Dort heisst es:

„Wie Denkmäler stehen Deine Wunder
Verheissen uns was noch geschieht
Du schreibst Geschichte
Und Du vollendest sie!

Grosses hat unser Gott vollbracht
Grösser als alles ist Er!“

Jesus, bitte zeige Deine Macht! Lass Heilungen, Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen Deines heiligen Sohnes Jesus, den Du gesandt hast. Danke, dass Du heute Wunder tust, danke dass Du heuteHeilung schenkst, danke dass Du heute Deine Macht zeigst. Es ist genial, das miterleben zu dürfen und ich möchte mehr davon, mehr DICH erleben, mehr DEINE Nähe spüren, mehr Deine Zeichen und Wunder sehen, zu Deiner Ehre, damit Dein Name groß gemacht wird. AMEN!