GO-Fulltime Konferenz
Noch 17 Tage, dann findet in Wuppertal die Fulltime-Konferenz statt. Ich bin auf diesen Tag sehr gespannt und freue mich sehr über die Einladung zum Round-Table mit ca. 20-25 Jugendleitern und Visionären aus NRW, die von Freimut Haverkamp von Hillsong-Germany aus Konstanz und Jimmy Hong von der I-Church-Bonn Inspiration bekommen werden. Ich freue mich auch auf den gemeinsamen Austausch und auf das Kennenlernen der anderen Christen, die für NRW und darüber hinaus groß denken und Gott bekannt machen möchten.
Echte Freude oder Maske?
Gerade lese ich die heutige Tageslosung. Diese lautet:
„…es wurde gefeiert, denn Gott hatte ihnen allen Anlass zu großer Freude gegeben. Auch die Frauen und Kinder nahmen an der Feier teil, und die Freude in Jerusalem war weithin zu hören.“ (Neh. 12,43)
„…alle anderen freuten sich über die wunderbaren Dinge, die er tat.“ (Lukas 13,17)
Diese beiden Verse haben mich nachdenklich gestimmt. Wie viel Gutes und Wunderbares hat Gott für mich getan? Wenn ich alleine an folgenden Bibeltext denke wird mir sehr klar, dass ich für meine Rettung nichts, aber auch wirklich gar nichts dazu tun konnte:
„Denn vorher wart ihr tot aufgrund eurer Schuld und weil euer altes Ich euch bestimmt hat. Doch Gott hat euch mit Christus lebendig gemacht. Er hat uns alle unsere Schuld vergeben. Er hat die Liste der Anklagen gegen uns gelöscht; er hat die Anklageschrift genommen und vernichtet, indem er sie ans Kreuz genagelt hat. Auf diese Weise hat Gott die Herrscher und Mächte dieser Welt entwaffnet. Er hat sie öffentlich bloßgestellt, indem er durch Christus am Kreuz über sie triumphiert hat.“ (Kolosser 2,13-15)
Jesus ist es, der für mich gekämpft hat, der mich freigekauft hat, der ein Leben mit mir teilen wollte. Wow, und ich darf dieses Geschenk einfach annehmen und mich darüber freuen. Die Frage, die ich mir beim Lesen dieser Verse gestellt habe ist: Was hören meine Mitmenschen von mir, hören sie Worte der Freude, der Begeisterung über das, was Gott für mich gemacht hat? Hören sie, dass Gott mir jeden Grund zur Freude gegeben hat? Erleben meine Kollegen, meine Nachbarn, meine Freunde, dass ich von Gott und seinem Werk begeistert bin und gar nicht anders kann, als vor Freude davon zu erzählen? Und vor Allem, erleben sie das auch in meinen Taten???
Das alles sind echt kritische Fragen, die ich zuerst mir selbst stelle, denn oft genug erleben sie mich wahrscheinlich nicht so. Und trotzdem ist es mein Wunsch, dass ich immer mehr von dieser Freude erfüllt werde und sie auch nicht mehr verstecke, sondern dieser tiefen Freude über die von Gott geschenkte Liebesbeziehung zu mir freien Lauf lasse.
Besonders stelle ich mir die oben gestellten Fragen auch in Bezug auf unser öffentliches Leben als Christen in den Kirchen und Gemeinden. Was erleben unsere Mitmenschen, wenn sie uns Christen im Alltag begegnen. Sind wir authentisch? Oder haben wir im Gottesdienst unsere frommen Masken auf, die ein dezentes Lächeln zeigen und unter der Maske bzw. unter der Woche zeigen wir unser wahres Gesicht und unser wahres ICH. Wenn ich rede, rede ich so, dass meine Freude zu spüren ist? Wenn ich meinen Alltag lebe in der Schule oder im Beruf oder in der Familie, sieht man mir dann die tiefe Freude der Errettung an? Spüren meine Mitmenschen, dass ich etwas habe, was mich so glücklich macht, dass selbst Schwierigkeiten und Trauer meine Freude nicht ersticken können? Wenn ich im Gottesdienst sitze, zeige ich dann mein wahres Gesicht oder habe ich eine Maske auf?
Das alles sind Fragen, die mir nach dem Lesen der Tageslosung so durch den Kopf gehen. Andererseits habe ich gerade Bilder vor Augen, wo ich solche Freude erleben darf. Da sind Bilder von hunderten von jungen Menschen, die für Gott brennen, die so froh sind über die Gegenwart Gottes, die eine Begegnung mit Gott hatten. Da sehe ich die Freudentränen und Tränen des Überwältigtseins, wenn diese jungen Menschen sich ganz bewusst entscheiden, Gott nachzufolgen, IHM zu dienen, IHN zu feiern. Und Gott feiern können diese Jugendlichen richtig gut 🙂 wie damals die Israeliten in Jerusalem. Ich denke da an unsere Jugendgottesdienste MYP-Public, an den B.A.S.E., an den X2C, an den Outbreaktag, an die Freizeiten, das sind Orte, an denen die Nachbarschaft ganz sicher auch die Freude erlebt und die Freude weit hörbar ist. Und ehrlich: Muss es nicht so sein, dass unsere Umgebung nicht anders kann, als unsere Freude zu hören? Müssen unsere Gottesdienste nicht Orte werden, wo unsere Freude erlebbar, sichtbar und weithin hörbar wird? Wird diese Freude nicht Menschen erreichen, sie ansprechen und neugierig auf das machen, was wir als Christen haben? Würden die Kirchen und Gemeinden dann nicht ohne Ende wachsen, weil Menschen alleine von der Freude der Christen angesprochen werden und diesen Gott auch kennenlernen möchten? Ich bin sicher, dass das so sein wird.
Ich persönlich möchte meine Freude nicht länger bremsen, ich möchte in den großen Chor der Christen einstimmen, die Gott als ihren Herrn bekennen und ehrlich ihrer Freude freien Lauf lassen, so dass diese Freude gehört wird. Ich glaube, dass das Erweckung ist, wenn wir Christen aus unserem Schlaf erwachen, uns nicht allein mit unserer Errettung zufrieden geben sondern uns ausstrecken nach mehr, ausstrecken nach der Gegenwart Gottes und IHN ungeschminkt feiern. Dann wird das enorme Auswirkungen auf unsere Kirchen und Gemeinden haben.
Vater, lass dieses Wachrütteln geschehen, lass mich jemand sein, an dem Menschen Dich und Dein Wesen erkennen können. Lass unsere Kirchen und Gemeinden Orte werden, wo sich unperfekte Menschen treffen, die gerettet wurden und diese Errettung und Beziehung zu Dir würdig feiern. Lass von diesen Orten Liebe und Wärme ausgehen, damit die Menschen DICH erkennen, in Jesus Namen.
Erweckung beginnt im Herzen
Heute morgen las ich ein Zitat von Brian und Bobbie Houston. Dieses Zitat lautet: „Don’t focus on the GROWTH of the church. Focus on the HEALTH of the church – because healthy things grow.“ Dieses Zitat hat mich sehr angesprochen. Außerdem lese ich derzeit ein kleines Buch von Günter Krallmann mit dem Titel „Herzensvorbereitung für Erweckung – ein vierzigtägiger Leitfaden für die persönliche Stille“.
Ein Hauptpunkt in den ersten Abschnitten dieses genialen kleinen Büchleins ist, dass es nicht darum geht, alles in die Mission zu setzen sondern primär darum, zuerst alles in das eigene Herz, in meine Beziehung zu Gott und in mein Heilwerden zu investieren. Primär geht es bei Erweckung darum, mit Gottes Gegenwart erfüllt zu werden, ein Gottesbewusstsein zu erleben, das bei Christen eine tiefe Ehrfurcht weckt, die erste Liebe zu IHM wieder neu entfacht und einen Hunger nach seinem guten Wort bewirkt. Erweckung ist, wenn mich ein Verlangen durchströmt, mit IHM zu kommunizieren, IHM zu vertrauen, IHN zu lieben und mit ihm seine geliebten Kinder. Das alles kann nur passieren, wenn ich mich ganz bewusst in Gottes Nähe begebe, IHN suche. Seine Nähe wird den Schlafenden wecken, den Selbstzufriedenen wachrütteln, den Abgefallenen zurück bringen und alle mit einer „Springflut der Gnade“ überströmen. So heisst es in dem oben genannten Buch in der Andacht für den ersten Tag.
Wie wahr sind diese Worte, wie wahr sind die Worte der Senior-Pastoren Brian und Bobbie Houston der Hillsong-Gemeinde. Wir können kämpfen und uns um viele Dinge kümmern, letztlich wird es ohne die intensive Nähe und Gegenwart Gottes keine Erweckung geben.
Vater, ich sehne mich nach echter Erweckung, nach Deiner heiligen Gegenwart, nach DIR selbst. Beginne Du in meinem Herzen mit einer Erweckung, die meine Nächsten spüren können. Das ist mein Gebet in Jesu Namen.
Vision-Wednesday
Gestern konnten wir uns mit Thomas Enns und Richie – zwei der Verantwortlichen aus dem Kölner B.A.S.E.-Team treffen, um uns gegenseitig besser kennen zu lernen und uns über unsere Erfahrungen, Wünsche, Visionen auszutauschen. Wir hatten schon einige Versuche gestartet und gestern hat es endlich geklappt. Es war ein Abend in toller Gemeinschaft in einer tollen Location (die Pizza war grandios groß und lecker 🙂 ) mit tollen Menschen und wir durften erleben, dass Gott parallel an verschiedenen Orten NRWs und auch in anderen Bundesländern aktiv ist und verschiedenen Menschen dieselbe Vision ins Herz eingeplanzt hat und pflanzt. Schön ist es auch zu erleben, dass Gott Visionen so krass bestätigt und dass sich Mosaikstein um Mosaikstein in ein großes Bild einfügt. Wir können nur Staunen über das, was in den letzten Monaten und Jahren geboren wurde, gewachsen ist und wo nun so langsam die Fäden zusammenlaufen.
Gespannt sind wir, wie sich diese gemeinsamen Visionen weiterentwickeln. Fakt ist, dass Gott mehrere Feuer entzündet hat und gemeinsam möchten wir mit Gottes Hilfe einen „Flächenbrand“entzünden, dass die Menschen in unserer Stad, unserem Bundesland und in ganz Deutschland nicht mehr anders können, als die Liebe Gottes zu sehen und zu erleben.
„THINK BIG“ because our GOD is powerful!
neue Clips von „Passion 2013“
Vom 01. – 04. Januar fand „Passion 2013“ in Atlanta statt. Leider, leider war ich nicht da, denn wenn ich mir die ersten Clips auf Youtube ansehe, dann wäre ich sehr gerne dort gewesen 😉
Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir auch in Deutschland allen Menschen klar machen, dass wir hier „keine bleibende Stadt“ haben sondern die zukünftige suchen und diese proklamieren. Lasst uns gemeinsam Gott groß machen, in Atlanta wie auch hier in Deutschland! Machst Du mit?!?
Hier ein Clip:
Und weil ich dieses Lied so sehr liebe, noch ein Clip:
Beeindruckender Sonntag
Nach einem richtig guten Samstag (über 40 meist junge Menschen haben tolle Erlebnisse mit Gott beim Seminar „hörendes Gebet“) startete der Sonntag ebenfalls richtig gut. Richtig gut gefallen hat mir das Spontan-Theater mit zwei kleinen Kindern, die sich auch richtig darüber gefreut haben.
Die Predigt meines Freundes Dirk traf mitten ins Herz und in das, was mich und uns in den letzten Wochen und Monaten immer mehr bewegt, nämlich die Frage, wie wir als Gemeinde unseren Auftrag mit Leidenschaft leben können, wie wir Menschen, die nicht in einer Beziehung zu Jesus Christus stehen in eine solche Beziehung begleiten können, wie unsere Gemeinde ein Ort werden kann, wo Menschen Gott begegnen, IHN erleben können, wo sie geheilt werden können und Trost und Annahme erfahren. Dirk machte das an dem Bibeltext von Lukas 15 deutlich, wo es um drei verlorene Dinge oder Personen geht. Da ist zum Einen das verlorene Schaf, das einfach mit dem Grasen so beschäftigt ist, dass es am Ende des Tages erst merkt, dass es verloren ist. So gehen auchMenschen „einfach“ verloren, weil sie so beschäftigt sind. Diese Menschen brauchen Jesus! Dann ist da die verlorene Münze. Sie kann da noch nicht mal was für, dass sie verloren ist. Wie viele Menschen gibt es auch hier in Deutschland, die nichts dafür können, dass sie verloren sind? Menschen, die in ihrem Leben schlimme Dinge wie Missbrauch erleben mussten. Diese Menschen brauchen Jesus! Und zum Schluss ist da der verlorene Sohn, der sich einfach verrechnet hat. Er wollte ausprobieren, wie es mit den anderen Dingen des Lebens aussieht, mit Partys, Sex, Drogen usw. Er hat sich einfach verrechnet und geht verloren. Auch heute verrechnen sich Menschen, diese Menschen brauchen Jesus!
Am Ende der Predigt stellte Dirk uns 7 Fragen, über die es sich sehr lohnt, intensiv nachzudenken. Ich für mich kann jede dieser Fragen mit einem eindeutigen JA beantworten und freue mich auf einen neuen Level in der Arbeit für Gott in der Gemeinde, hier in der Stadt, zum Wohl der Menschen und damit Gottes Name groß gemacht wird. Ich bete, dass möglichst alle ein JA zu diesen Fragen finden und mitgehen in diesen nächsten Level.
- Willst du, dass diese Gemeinde so gross wird, dass sie von ihrer ganzen Umgebung nicht ignoriert werden kann?
- Willst du, dass diese Gemeinde sich so auf den Heiligen Geist verlässt, dass sie durch nichts aufzuhalten ist?
- Willst du, dass diese Gemeinde eine Gemeinde ist, deren Menschen vereint im Gebet stehen, gefüllt vom Heiligen Geist?
- Willst du, dass diese Gemeinde eine so klare biblische Botschaft vermittelt, dass Menschen tiefgreifend verändert werden?
- Willst du, dass diese Gemeinde durch herzerfüllenden Lobpreis den Himmel berührt und die Erde verändert?
- Willst du, dass diese Gemeinde ein Ort des Mitgefühls wird, wo Menschen aus einem verlorenen und hoffnungslosenZustand in eine Atmosphäre der Liebe und der Hoffnung gezogen werden?
- Willst du, dass diese Gemeinde immer laut proklamiert, dass Jesus ihr Haupt ist, deren Hilfe der Heilige Geist und deren Fokus der große Auftrag ist
Vater, bitte baue Du Deine Gemeinde, sei Du der Mittelpunkt unseres Lebens und unserer Gemeinde, in Jesus Namen.
Zum Abschluss hat die Band mit Rahel, Philipp, Manny, Sam und Robert noch ein Lied vorgetragen, das mich und viele andere auch, tief beeindruckt und zu Tränen gerührt hat. Danke lieber Vater für dieses Wochenende.
Volles Haus beim MYP
Erst der dritte MYP Jugendgottesdienst und schon volles Haus 🙂
Knapp 400 junge Menschen kamen zum MYP-Public, um gemeinsam in Gottes Gegenwart zu kommen, IHN anzubeten, IHN zu ehren. Es war eine super Atmosphäre und Gottes Anwesenheit war so deutlich zu spüren, dass es förmlich geknistert hat. Dirk Winterhoffs Predigt war sehr kraftvoll und geisterfüllt und hat viele Besucher bewegt. Viele Jugendliche möchten neu mit Gott durchstarten, auch erstmalige Entscheidungen für ein Leben mit Jesus durften wir erleben, Hallelujah!
Mein Herz fließt immer über, wenn ich miterleben darf, wie junge Menschen strömen, um Gottesdienst zu feiern, wenn sie sich an einem Samstag Abend auf den zum Teil langen Weg von z. B. Bonn, Siegen, Dortmund, Köln usw. machen, um gemeinsam mit hunderten anderer junger Menschen Gott anzubeten. Zum ersten Mal beim MYP dabei waren auch die Freunde vom großen B.A.S.E.-Jugendgottesdienst in Köln. Auch sie sind überzeugt, dass wir am Anfang einer Erweckung stehen, die NRW und Deutschland erfassen wird. Und die Generation, die diese Erweckung prägen wird, durften wir am vergangenen Samstag schon sehen.
NRW – be ready for a new generation for Christ! Love it so much!
Danke auch an dieser Stelle für das unglaubliche MYP-Mitarbeiterteam. Es ist mir eine Ehre, mit Euch zusammen Gottes Reich zu bauen. Ihr seid spitze und es macht so unendlich viel Spaß.
Weitere Informationen und Bilder findet Ihr auf unserer Facebookseite http://www.facebook.com/MYPPublic
Intensive Woche auf der Pro-Junior-Herbstfreizeit
Jetzt ist die Woche schon wieder vorbei, auf die wir uns alle so sehr gefreut hatten… Was bleibt sind Erinnerungen an 6 sehr gesegnete Tage, in der wir die Gegenwart Gottes so deutlich gespürt und erlebt haben. Erinnerungen an 78 tolle Jugendliche und an ca. 30 tolle Mitarbeiter, mit denen wir zusammen im Knüll House sein konnten. Aber nicht nur Erinnerungen bleiben, es sind auch Beziehungen neu entstanden oder alte gewachsen, über die ich mich sehr freue und von denen ich hoffe, dass sie weiterleben, Beziehungen in der Familie Gottes.
Besonders hat mich selbst die AG „Hörendes Gebet“ beeindruckt, die ich an zwei Nachmittagen mit einigen Teilnehmern machen durfte. Beim hörenden Gebet geht es hauptsächlich nicht um das Reden mit Gott sondern um den Dialog mit Gott. Besonders das Schweigen fällt mir schon mal schwer, um auch Gottes Antworten auf meine Fragen zu hören. Mir war klar, dass ich bei dieser AG zwar theoretisch etwas zu dem Thema sagen kann, wenn es aber um die Praxis geht, ich vollkommen abhängig von Gott bin. Und wow, Gott hat uns mit seinem Reden dermaßen überrascht und begeistert, dass wir alle an beiden Nachmittagen buchstäblich sprachlos waren. Nach dem zweiten AG-Nachmittag hatten wir dann abends einen Gebetsabend (erfahrungsgemäß immer der beste Abend), an dem die Teilnehmer an verschiedenen Stationen mit Gott ins Gespräch kommen können. Nach diesen knapp zwei Stunden, in denen die Teilnehmer untereinander möglichst nicht kommunizieren sollen gibt es dann einen ausgedehnten Worship-Teil, wo neben viel Lobpreis auch die Teilnehmer über ihre Erfahungen mit Gott berichten können. In diesem Zeugnisteil erzählten die Jugendlichen dann davon, wie Gott zu ihnen gesprochen hat. Andere berichteten von ihren Erlebnissen, dass Gott ihnen Heilung geschenkt hat, viele Jugendliche wurden sehr berührt, andere gaben Gott ihr Leben oder machten einen Neuanfang in ihrer Beziehung zu Gott. HALLELUJAH! War das ein krasser Abend, eine krasse Woche, Gott – Dir gebührt alle Ehre, Du bist Gott und König, Du veränderst, Du heilst, Du schenkst Frieden.
Danke Gott für diese wunderbare Woche, danke heiliger Geist, dass Du so viel bewirkt und zu uns gesprochen hast, danke Jesus für Heilung, für Reinwaschung und für Deine Vergebung.
MYP-Public
Montag abend war das letzte MYP-Treffen mit den MYP-Mitarbeitern vor dem Jugnedgottesdienst am kommenden Samstag. Es werden immer mehr Mitarbeiter, die mit Leidenschaft Jesus nachfolgen möchten und ihre Fähigkeiten für den König der König einsetzen möchten, damit die ganze Stadt, das ganze Land von Jesus erfährt. Wir sind wahnsinnig gespannt auf Samstag, wenn wir den letzten MYP-Jugendgottesdienst für dieses Jahr haben werden.
Gott hat versprochen da zu sein, wenn wir uns in seinem Namen treffen. Da ich an das glaube, was Gott sagt, bin ich überzeugt, dass Gott mitten unter uns sein wird. Wir möchten IHN ehren, IHM alle Ehre geben, damit noch ganz viele Menschen unseren genialen Gott kennen lernen.
Wer noch nichts vor hat, sollte unbedingt am Samstag, dem 20. Oktober zum MYP-Public nach Gevelsberg kommen.
Für 2013 haben wir vier Jugendgottesdienst geplant. Die Predigten werden von Mia Friesen von der Outbreakband, Konstantin Kruse, Heinz Janzen und Dirk Winterhoff gehalten. Freut Euch auf 2013 und jetzt erst einmal für 2012 zum letzten Mal auf MYP-Public.