Seelsorge, Psychotherapie (HPG) & Traumaberatung Timmler


März 05, 2012

Letztes Vorbereitungstreffen MYP-Public

Kommen gerade vom letzten MYP-Public Vorbereitungstreffen. Wir freuen uns dermaßen darüber, dass es jetzt in 12 Tagen losgeht und sind alle so gespannt darauf, was Gott tun wird. ER selbst hat versprochen, in unserer Mitte zu sein, denn wir treffen uns in SEINEM Namen. Und wenn unser liebender Gott selbst dabei ist, dann kann es nur gut werden 🙂

Konkret erwarte ich von Jesus, dass ER Menschen berührt, sie heilt, dass ER Leben ausgießt, das in Ewigkeit Bestand hat, denn nur im Namen Jesus ist Heil, Vergebung und Kraft. Ich erwarte, dass Jesus denjenigen neue Power gibt, die eingeschlafen sind oder deren Beziehung zu Gott ruht. Ich rechne damit, dass Jesus neue Motivation schenkt, für IHN aufzustehen, IHN im Ennepe-Ruhr-Kreis und darüber hinaus groß zu machen. Ich freue mich auf Gottes Wirken.

Danke Daddy, dass so viele motivierte Mitarbeiter dabei sind und dass wir zusammen an DEINER Sache arbeiten dürfen.

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März 03, 2012

X2C mit Björn Lütke

Was ein Abend… Ich glaube, eine doppelt so große Halle wäre locker auch voll geworden. Danke Daddy für dieses Erleben Deiner Gegenwart. Danke für Deine ca. 1200 Kinder, die mit uns zusammen Dich gefeiert und Dich angebetet haben. Danke für die vielen Entscheidungen der jungen Menschen für Dich. Bitte lass diese Generation echt in unserer Stadt, in unserem Land und in unserem Kontinent für DICH aufstehen, Deinen Namen große machen und DIR die Ehre geben. Danke, dass wir Teil dieser Bewegung sein dürfen. Du bist groß, ich liebe Dich!

Eindrücke des Abend findet Ihr auf Facebook.

Februar 26, 2012

Gott ist am Werk – live und in Farbe

Nach dem Gottesdienst am Morgen hatten wir Freunde zu Besuch. Noch vor wenigen Monaten hatten sie mit Gott noch relativ wenig „am Hut“. Heute durften wir ein neues Feuer erleben und sehen, wie Gott am Werk ist, wie er Menschen verändert, wie er sie beeindruckt. Danke Jesus für diese Miterleben-Dürfen. Das ist so klasse!

Nachmittags waren wir dann zusammen mit der Familie und mit Freunden unterwegs in Köln. Dort fand der B.A.S.E.-Jugendgottesdienst zum ersten Mal in der alten Essigfabrik statt. Mit dem Umzug in die größere (und echt coole 🙂 ) Location waren auch direkt mehr Leute da, um nicht zu sagen, es war pickepacke voll. Für mich ist es immer so genial zu sehen, wie die Massen einfach nur strömen, um unserem Daddy im Himmel DANKE zu sagen für das, was er uns schenkt, um IHN anzubeten, für IHN zu singen, seinen Namen groß zu machen. Und dass von diesen Massen geschätzt 90 % junge Leute sind, fasziniert mich noch dazu. Das ist etwas „im Busch“ oder besser gesagt, mir scheint, als stände NRW kurz vor einer Erweckung, vielleicht sind wir aber auch schon mitten drin!

Sehr bewegend fand ich auch das Thema. Es ging um Enttäuschungen und der Frage, wie ich damit umgehe. Eine junge Frau gab Zeugnis, wie sie mit dem Tod ihres Mannes und Vaters von zwei kleinen Kindern umgeht, der im Dezember im Alter von erst 31 Jahren an einem Herzinfarkt verstorben ist. Wow, diese Frau hat mich echt beeindruckt. Natürlich ist da der ganz tiefe Schmerz, die Trauer, das „Nicht-Verstehen“, das Entsetzen. Aber da ist auch Hoffnung, eine ganz tiefe Hoffnung und das Vertrauen und die Sicherheit, dass sie ihren Mann im Himmel wiedersehen wird. Daddy, segne bitte diese junge Frau ganz besonders und auch ihre Kinder, bitte belohne ihren Mut, gestern aus ihrem Leben zu berichten und damit ganz vielen anderen Menschen Mut zu geben. Danke, dass ihre Mann bei Dir ist und Dich schon live und in Farbe erleben und  mit Dir zusammen leben kann.

Februar 26, 2012

Heiliger Geist – Predigt von Dirk

Heute predigt Dirk über das Thema „heiliger Geist“. Dabei stellte er uns echt herausfordernde Fragen. Ich bin so froh, Gemeinschaft zu haben mit dem heiligen Geist. ER ist es, der mir das Herz des Vaters aufschließt, ER ist es, der uns mit Kraft erfüllt, die nicht von Menschen kommt, ER ist es, der die Anwesenheit Gottes in meinem Leben erlebbar macht, ER wirkt Wunder (auch heute noch!).

Danke heiliger Geist, dass Du in mir lebst, Du bist wunderbar!

Leider konnte diese Predigt aus technischen Gründen nicht aufgenommen werden…

Februar 07, 2012

zweites Treffen MYP Public

Gestern Abend war das zweite MYP Public-Mitarbeiter-Treffen. Es war wieder so gut und motivierend, mit motivierten Mitarbeitern zusammen GROSS zu denken, viel und noch mehr 🙂 von Gott zu erwarten, alles uns mögliche in Bewegung zu setzen zu SEINER Ehre. Wir merken, dass sich viele Schwierigkeiten auflösen, Fragen wandeln sich in Antworten und wir haben den Eindruck, unser Papa im Himmel selbst ebnet den Weg.

Es macht so viel Spaß, Teil dieses Teams zu sein, mitzuarbeiten an Gottes Dingen. Ich hab so viel Bock darauf, Gottes Namen im Ennepe-Ruhr-Kreis groß zu machen, IHN zu feiern, IHN zu erleben.

MYP Public geht am 17. März um 19 Uhr in der Aula der GMS Wetter, Genossenschaftsweg 1B an den Start. Wir sind sehr dankbar, dass uns die Schule diesen Raum zur Verfügung stellt!

Seit heute ist auch die neue Internetdomain http://www.myp-public.de online geschaltet. Auf dieser Seite werden wir in Kürze weitere Infos zur Verfügung stellen. Dort wird sich auch der Prediger selbst und sein Thema vorstellen. Nach dem ersten Gottesdienst können dann dort Bilder und Videos angesehen werden.

MYP Public wird richtig gut, weil Gott selbst versprochen hat zu kommen! Hallelujah!

Februar 05, 2012

Konservenpredigt

Auf Grund der plötzlichen Erkrankung des für heute eingeplanten Predigers gab es im Gottesdienst heute eine Predigt aus der Konserve. Christine Caine sprach per DVD über das „Leidenschafts-Defizit-Syndrom“. Für mich war die Predigt sehr mitreissend und bewegend und ein echter Beweis dafür, dass Gottes Geist – Gott sei Dank – nicht an Rituale, Orte, Personen usw. gebunden ist sondern genau so gut auch über DVD wirken kann. Gott ist eben einfach größer als meine und unsere Beschränktheit, und das ist auch gut so. Deswegen: Ein dickes DANKE @Gott für diesen Input und Deine Nachricht an mich heute!

Auf den Seiten von Willow-Creek habe ich eine gute Zusammenfassung des Vortrages gefunden.Die folgende Zusammenfassung ist dieser Quelle entnommen: http://www.willowcreek.de/index.php?id=195&tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&tx_news_pi1[news]=33&cHash=3bbe9fc044e9e074370822358cddb3dc

In einem mitreißenden Referat spricht Christine Caine, Mitbegründerin der „A21“-Kampagne gegen internationalen Menschenhandel, dann gegen das „Leidenschafts-Defizit-Syndrom“ in Gemeinden an.

„Jesus ist total eingenommen von den Verlorenen“, sagt sie. Darum können Christen und Gemeinden „Kirche nicht spielen, sondern sie müssen Kirche sein, Hoffnung in eine hoffnungslose Welt bringen und die Hand der Gnade und des Erbarmens ausstrecken“. Das Problem ist, dass allzu viele Christen „verlorene Schafe“ falsch sortieren: Die sind nicht das böse dämonische Wesen, sondern einfach abgelenkt, zu sehr beschäftigt mit den Sorgen jedes Tages. Und dann finden sie sich schließlich als Verlorene wieder. Nachdenklich machen sollte Christen, dass sie nicht selten auch „wenig sorgsam mit verlorenen Menschen umgegangen“ sind. Jeder Mensch, betont Christine Caine – völlig unabhängig von der eigenen Vergangenheit – lebt in der Wahrheit, dass er von Jesus tief geliebt und angenommen ist. Darum müssen Christen – aus innerer Überzeugung – die Ärmel hochkrempeln, und in Jesu Namen denen Hoffnung bringen, die sonst keine Hoffnung haben.

Die Gemeinde ist wie Gottes geistliches GPS-System: Christen stehen an den Ausfahrten des Lebens, um den Menschen ihre Route neu zu berechnen, die sich im Leben verfahren haben, und sind Wegweiser zurück zu Jesus

Allerdings: „Du kannst eine Welt nicht verändern, wenn du selbst noch genauso bist und dich nur christlich verhältst“, gibt Christine Caine zu bedenken. „Die Welt ist dunkel, weil zu wenig Licht da ist.“ Licht sein an Schulen, Unis, Nachbarschaft, Firmen, …, das geht aber nur so: Die äußere Verwandlung beginnt mit der inneren Verwandlung – in mir –, die sich dann mit Leidenschaft in dieser Welt aufmacht.

Januar 30, 2012

MYP Public – Gästeliste füllt sich

Stehe immer noch unter dem Eindruck des Gott-Erlebens am Samstag Abend im Glaubenszentrum. Ich wünsche mir so sehr, dass auch bei MYP Public es einzig und alleine darum geht, dass Gott im Mittelpunkt steht, dass die Besucher ihren Fokus auf JESUS alleine legen. Lass die Band, den Preacher, einfach alles dazu dienen, dass Jesus den Platz bekommt, der ihm gebührt. Weitere Infos zum ersten MYP Public am 17. März finden Facebook-User mit einem Klick auf das Bild:

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Januar 29, 2012

Ich liebe Gemeinde!

War heute noch ziemlich müde, weil wir erst gegen 2 Uhr wieder zu Hause waren. Mein Wecker hat uns gnädigerweise eine Dreiviertelstunde länger schlafen lassen 🙂

Unter dem Eindruck von gestern abend bin ich heute in der Gemeinde und denke an das, was Juri Friesen von der Outbreakband gestern bei der Night of Worship gesagt hat: „Betet für Eure Gemeinde, betet und segnet die Leiter, die Ältesten, sprecht Gutes über ihnen aus. Diese Aufforderung passt so gut in meine Gedanken, dass Moppern sein zu lassen, Jesus in den Mittelpunkt der Gemeinde zu stellen und IHN in Geist und Wahrheit anzubeten. Als ich heute morgen so am E-Piano sitze und die Gemeinde sehe, denke ich wieder daran, wie cool Gemeinde ist, wie cool es ist, dass ich einer von so vielen Königskindern bin, dass ich genau so ein geretteter, von Gott geliebter Sünder bin, wie jeder meiner Mitgeschwister in der Gemeinde. DANKE Jesus, dass Du Gemeinde geschaffen hast. Danke für so viele Königskinder, mit denen ich Gemeinschaft haben und Dich anbeten darf!

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Danke Jesus auch für die gute Predigt von Markus Wäsch.

Januar 29, 2012

LIVE Recording im Glaubenszentrum

Was für eine Nacht! Gestern durften wir im Glaubenszentrum Bad Gandersheim sein und mit der Outbreakband und geschätzten 1200 Besuchern, die Night of Worship (NoW) mit erleben, bei der die neue CD der Outbreakband aufgenommen wurde. Ich habe schon viele Konzerte miterleben dürfen, aber die Night of Worship war einfach der Hammer. Was mir persönlich zum ersten Mal „passiert“ ist, ist dass ich schon nach wenigen Minuten nicht mehr die Band, die Sänger, die Musiker im Blick hatte, sondern nur noch JESUS, meinen König und meinen Gott. ER hat mich berührt, ER war mir sooo nah, ich durfte IHN anbeten, vor IHM niederfallen. Wow, das war eine unglauliche Nacht, danke Jesus für dieses Erleben, segne die Band für ihren Einsatz und lass sie weiter zum Segen für viele Menschen sein und sie auch in eine Begegnung mit Dir führen.

Facebook-User können hier einige Eindrücke des Abends sehen.

Januar 24, 2012

Aha-Erlebnis am frühen Morgen

Was für eine coole Zeit mit Gott heute morgen. Habe Matthäus 18 gelesen, ein Kapitel der Bibel, das sehr bekannt ist, in dem Sätze wie „wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ und weitere mehr stehen, die ich fast in- und auswendig kenne. Und dann plötzlich – schon fast beim „Überfliegen“ des bekannten Textes – spricht der heilige Geist auf einmal so klar und deutlich zu mir, dass ich diesen Text auf einmal in einem ganz anderen Licht sehe, als bisher.

Da geht es zuerst um die Frage, was wahre Größe im Reich Gottes wirklich ausmacht. Dann warnt Jesus die Jünger vor Verführungen und erzählt ihnen das Gleichnis vom verlorenen Schaf,wo der Hirte seine 99 weidenden Schafe zurück lässt, um das eine verirrte Schaf wieder zu finden. Und dann plötzlich kommen die Aussagen Jesus zum Thema „was tun, wenn Dein Bruder oder Deine Schwester gegen Dich sündigt“. Und genau an dieser Stelle hat der heilige Geist gerade den Blick meiner bisherigen Sichtweise zugedeckt und verdunkelt, um mir eine komplett neue Sichtweise zu schenken.

Hatte ich die Verse 15-22 bisher aus der „Du-hast-gesündigt-und-ich-habe-Recht-und-zur-Not-beweise-ich-das-mit-Aussagen-meiner-Mitgeschwister“-Sicht gelesen, hat Gott diese Denke gerade ins rechte Licht gerückt. Da war die innere Stimme, die mir sagte: „Hey, raff´ es doch, es geht mir hier doch um ganz etwas anderes. Es geht mir nicht darum, dass Du Deinen geistlichen Dickkopf bekommst und du dem Anderen sein Versagen klar machst, mir geht es um Wiederherstellung, mir geht es darum, Sünder zurück zu gewinnen, sie wieder in eine tiefe Beziehung mit mir zu führen, weil sie für mich so wertvoll sind und ich sie so doll liebe.“

Wow, das war eine Ansage! So hatte ich diesen Text noch nie gesehen. Natürlich kam dann sofort der Zweifler in mir durch mit der Frage, was denn ist, wenn mein 4-Augen-Gespräch keine Wirkung zeigt. Dann steht dort doch in Matthäus 18, 17: „Will er auch auf diese nicht hören, dann bring die Sache vor die Gemeinde. Will er auch auf die Gemeinde nicht hören, dann soll er in deinen Augen ´wie ein gottloser Mensch` sein, wie ein Heide oder ein Zolleinnehmer.“ Dann bestehe ich doch auf meinem Recht oder auf meiner Besserwisserei, oder? Ist das nicht sogar Jesus Anweisung hier in diesem Text?

Auch da hat mir Gott einen kleinen Einblick in sein Herz, in seine Denke geschenkt. Wenn mein 4-Augen-Gespräch nichts bringt, dann und erst dann sagt Jesus, dass ich mit ein oder zwei Anderen es noch einmal versuchen soll. Was denn versuchen? Die Person von seiner Sünde zu überführen und ihn möglichst auch vor den Augen anderer zu degradieren? Nein! Versuchen, ihn wieder zurück zu gewinnen, zurück in eine tiefe und gute Beziehung zu Gott, aber auch in eine gute und tiefe Beziehung untereinander.

Und was meint Jesus dann mit seiner Aussage, die betroffene Person als gottlosen Mensch, als Heide oder Zolleinnehmer zu betrachten, wenn alle Versuche nichts bringen? Kommt das nicht einem Ausschluss von der Gemeinschaft gleich? So war meine Denke bis heute morgen. Aber was meint Jesus denn hier wirklich? Dass der Abtrünnige und Unbelehrbare endlich zu spüren bekommt, was er durch sein Tun verdient? Ablehnung und Ausschluss? Nein, ich soll ihn umso mehr versuchen zurück zu gewinnen, in dem ich mich für ihn verwende wie für einen Gottlosen, einen Heiden, einen Zolleinnehmer. Damit habe ich als Christ doch kein Problem, das ist doch meine Aufgabe, Menschen, die ohne Gott leben und keine Beziehung zu IHM haben, in eine Beziehung zu führen, davon zu erzählen, wie cool es ist, mit Gott Beziehung zu leben. So soll ich mich dann für diese Person einsetzen, sie mit Liebe überführen und zurück gewinnen.

Daddy, ich kann nur staunen über Deine Eigenschaften, über das „Wie“ Du bist. Danke für diesen tiefen Einblick in Dein Herz. Lass mich immer mehr dieses Denken von Dir übernehmen, lass mich es hineintragen in meine Gemeinde. Bitte Vater schenke mir noch viele solcher Aha-Erlebnisse mit Einblicken in Dein Herz.