nächster MYP-Public am 20. Oktober 2012
Gestern Abend haben wir mit den nächsten MYP-Public am 20. Oktober geplant und für diesen Abend beten dürfen. Es macht so viel Spaß mit motivierten Mitarbeitern zusammen zu arbeiten und an Gottes Sache mitzubauen. Weitere Infos zum MYP-Public findet Ihr auf der Facebookseite.
Des Weiteren konnten wir den groben Rahmen für 2013 festlegen. Die vier Termine für die vier Gottesdienste sind fest, die Prediger stehen fest und der Raum in Gevelsberg ist fest gebucht.
Wir sind sehr gespannt, wie Gott wirken und sich offenbaren wird und wir erwarten sehr viel von IHM.
Hier noch das neue Plakat und der Flyer, den Ihr Euch gerne herunterladen und weitergeben dürft. Sehen wir uns am 20. Oktober im Zentrum für Kirche und Kultur in Gevelsberg?
In 2013 freuen wir uns auf folgende Prediger beim MYP-Public:
- Mia Friesen
- Heinz Janzen
- Konstantin Kruse
- Dirk Winterhoff
Hillsong Conference Backstage
Da wäre ich ja ehrlich gesagt sehr gerne auch: Bei der Hillsong Conference… Aber das Internet macht zumindest einen virtuellen Besuch dort möglich. Viel Spaß bei der Online-Teilnahme.
Besuch beim B.A.S.E. in Köln
Gestern durften wir mit 15 Leuten zum B.A.S.E.-Jugendgottesdienst nach Köln fahren. Thema des Gottesdienstes war „JESUS, ein Name der mich zum Tanzen bringt“. Und Jesus war da und hat uns zum Tanzen gebracht 🙂
Markus Wenz Jugendpastor des Gospelforum Stuttgart predigte über den Namen Jesus, welche Kraft dieser Name hat und dass wir als Christen bevollmächtigt sind, in seinem Namen zu handeln. Sehr bewegend fand ich persönlich das Ende der Predigt, wo Markus einfach hintereinander die Namen Gottes vorlas, die er sich selbst in der Bibel gibt.
Nach dem Gottesdienst konnten wir mit Thomas Enns einen ersten persönlichen Kontakt knüpfen, der ebenso wie wir bei MYP groß denkt und die Vision hat, über kurz oder lang die vielen Jugendgottesdienste wie X2C in Wuppertal, MYP-Public in Gevelsberg, Lifeline in Gummersbach bzw. Wiedenest, Base in Köln, LiveWorship in Düsseldorf usw. hier in Nordrhein-Westfalen zu vernetzen und vielleicht schon in Kürze einen großen, gemeinsamen Jugendgottesdienst zu feiern. Wir sind sehr gespannt, wie sich das entwickeln wird. Der nächste B.A.S.E-Jugendgottesdienst findet übrigens am 09. September um18 Uhr in der Essigfabrik Köln, SiegburgerStr. 110 statt. Wer B.A.S.E. bisher noch nicht erlebt hat, der sollte sich diesen Tag in seinem Kalender eintragen.
Aufbruch einer Generation
Ich habe es schon öfter geschrieben… besonders in NRW habe ich den Eindruck, dass die junge Generation aufbricht, um gemeinsam und persönlich den erlebbaren Gott zu feiern und IHM die Ehre zu geben. Dabei haben viele von ihnen auch gar kein Problem mehr damit, ihre Freunde einfach mitzunehmen weil sie im Gegensatz zu mir früher, sich nicht mehr für ihren Glauben schämen sondern stolz sind, zu Gott zu gehören. Ich finde das sehr beeindruckend und ich bin sehr gespannt, wie sich dieser Aufbruch entwickeln wird.
Alleine hier in NRW denke ich zum Beispiel an
Wie viel Licht können die Besucher dieser großen Jugendgottesdienste in die Städte und Dörfer NRW´s bringen. Ich bin so froh über den neuen Mut der Jugendlichen, über ihre Power, ihr Gottvertrauen. Ihr seid Teil eines Aufbruchs, den es so in den letzten Jahrzehnten nach meinem Wissen nicht gegeben hat.
Ich möchte Euch einfach Mut machen, dran zu bleiben, alleine und gemeinsam Gottes Nähe zu suchen und zu erleben, IHN zu feiern und seinen Namen bekannt zu machen. Ich bin sicher, das wird weit über die Grenzen NRW´s hinausgehen.
Mein persönlicher Traum für 2013 ist, einen gemeinsamen Gottesdienst mit allen NRW-Veranstaltern zu feiern, der alles bisher dagewesene sprengt. Wie wäre es mit einem Gottesdienst in einem Stadion? Oder auf einem großen Platz in einer Großstadt?
Lasst uns SEINEN Namen groß machen oder… wie es LIVE.WorshipGER in diesem Monat sagt: „Let the fire fall“ oder wie es B.A.S.E als Motto für seinen nächsten Gottesdienst sagt: „Ein Name, der mich zum Tanzen bringt“.
Wertvolle Perlen
Sonntag im Gottesdienst predigte „Mi“ Gerhardt über einen Bibeltext, über den man für gewöhnlich nicht so oft Predigten hört. Es ging um das vierte Kapitel des Buches Micha. Mich persönlich hat es fasziniert, welche Perlen die kleinen Propheten beinhalten, auch wenn die Texte oftmals mehrere tausend Jahre alt sind. Fasziniert hat mich auch zu sehen, welche Relevanz die teilweise schwierigen Texte für die jetzige Zeit und letztlichfür mein Leben haben.
In Micha 4 stehen unter anderem folgende Verse:
Dann wird er der Richter über viele Völker sein und wird mächtigen Nationen Recht sprechen, auch wenn sie noch so weit entfernt sind. Dann werden sie ihre Schwerter in Pflugscharen umschmieden und ihre Speere in Winzermesser. Kein Volk wird mehr ein anderes Volk angreifen, und keiner wird mehr lernen, wie man Krieg führt. Jeder wird ungestört in seinem Weinberg und unter seinem Feigenbaum sitzen, denn es wird nichts mehr geben, wovor er Angst haben muss. Das habe ich, der Herr, der Allmächtige, verheißen! Mögen auch alle Völker ihren eigenen Wegen nachfolgen, jeder den Namen seines Gottes anrufen – wir wollen unserem Gott für immer und ewig nachfolgen.
Es geht in diesem Kapitel um die zukünftige Herrschaft des Herrn, die ich – Gott sei Dank! – einmal live und in Farbe erleben werde. Dann wird es keinen Krieg, keinen Zank, keine Rechthaberei, kein Über-den-anderen-Stellen usw. mehr geben. „Mi“ wandte den Text für unsere Zeit heute so an, dass wir zum einen dankbar sein können, an Gottes Reich mitzubauen, wir aber trotzdem oft noch die eine oder andere Waffe im Keller liegen haben… nur so für den Fall der Fälle…
Und irgendwann – wenn es die Situation vielleicht aus unserer Sicht erfordert – könnten wir die eingeschlossenen Waffen vielleicht ja doch noch gebrauchen können, um unserem Bruder oder unserer Schwester gegenüber unser Rechthaben noch ein wenig mehr zu verdeutlichen, oder um unseren Nächsten auf einen Fehler von früher aufmerksam zu machen…
In der Gebetszeit nach der Predigt wurde mir klar, dass es Zeit ist, auch die bei mir vielleicht noch eingeschlossenen Waffen in Erntewerkzeuge umzuschmieden bzw. von Gott in Werkzeuge des Friedens umschmieden zu lassen, wie es der Text in Micha sagt. Nach der Gebetszeit durften wir in der Gemeinde dann hautnah erleben, wie dieses „Umschmieden“ praktisch aussehen kann. Ich danke Gott für den Mut einer Schwester und guten Freundin, die ihre „Waffen“ erkannt und bekannt hat. Dieses Zeugnis nach der Predigt war sehr beeindruckend und ich bete, dass es der Anfang für mich und alle Gemeindeglieder ist, mögliche noch vorhandene Waffen in Werkzeuge des Friedens umschmieden zu lassen, zur Ehre Gottes.
Vater, Dein Reich komme!
MYP-Public
Heute Abend treffen wir uns als Mitarbeiter von MYP-Public wieder, um den zweiten Jugendgottesdienst am 02. Juni in Gevelsberg zu planen und besonders auch, um für diesen Gottesdienst zu beten. Wir sind sehr dankbar für viele motivierte Mitarbeiter, die sich bei MYP-Public mit einbringen. Nach dem ersten Jugendgottesdienst in der GMS Wetter haben wir nun für den zweiten Jugendgottesdienst bereits einen neuen Raum angemietet, der größer und besser geeignet ist. Auch dort können wir Gottes „Ja“ zu MYP-Public erkennen, denn ER hat uns alle Türen geöffnet und wir sehen nur „grünes Licht“. Auch für den zweiten MYP-Public sind wir fest überzeugt, dass sich Gott zeigen wird, denn wir möchten IHM begegnen. Auch sind wir überzeugt, dass Gottes Anwesenheit bei den Besuchern nicht ohne Wirkung sein wird. Denn Gottes Wesen ist es zu Retten, zu Heilen.
Gerne könnt Ihr reichlich einladen, denn wir haben reichlich Platz 🙂 – Wir sind beeindruckt vom ersten MYP-Public, wo Gott unsere Erwartungen noch übertroffen hat. Wir werden auch weiter groß denken und sind überzeugt, dass Gott im Ennepe-Ruhr-Kreis etwas Besonderes vorhat.
Let´s Worship together, let´s make our praise public – zur Ehre Gottes!
Weitere Infos findet Ihr unter http://www.facebook.com/MYPPublic
Nichts ist unmöglich!
Heute morgen wurde ich wach und hatte einen Satz immer wieder vor meinen Augen. Der Satz lautete: „Alles ist möglich!“Auf dem Weg ins Büro stand ich dann – wie jeden morgen – auf dem Bahnsteig und habe mir die Ohrhörer eingestöpselt und wollte Musik hören 🙂 . Der Music-Player stand mitten in einem Lied, halt da, wo ich ihn beim letzten Mal ausgemacht hatte. Die ersten Worte, die ich hörte lauteten: „Nothing is impossible“ von ICF-Zürich von ihrem Album „The stand“.
Mir scheint, Gott wollte mir heute morgen noch einmal so richtig sagen, dass Gott alles möglich ist und dass sein Versprechen auch heute noch gilt, das mir in der letzten Woche neu ins Bewusstsein gekommen und wichtig geworden ist. Jesus selbst hat zu dem Vater eines besessenen Jungen gesagt:
„Für den, der glaubt, ist alles möglich“ (Mark. 9,23 – NGÜ).
Und zu Philippus sagt Jesus:
„Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird die Dinge, die ich tue, auch tun; ja er wird sogar noch größere Dinge tun. Denn ich gehe zum Vater, und alles, worum ihr dann in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit durch den Sohn die Herrlichkeit des Vaters offenbart wird. Wenn ihr mich in meinem Namen um etwas bitten werdet, werde ich es tun“(Johannes 14,12-14).
Dass das alles nicht leere Worte sind, sondern sie in unsere Zeit heute hineinreichen und genau so gültig sind wie vor zweitausend Jahren durften wir am vergangenen Wochenende live und in Farbe erleben. Wir waren mit 15 Jugendlichen zum Outbreak 2012 in Bad Gandersheim. Es war ein unglaublicher Tag in der Nähe Gottes und wir alle haben IHN so intensiv erlebt, zusammen mit knapp 3000 weiteren jungen Leuten aus ganz Deutschland.
Adam Mc. Cain, der Direktor von „Christ for the nations“ sprach im Abendgottesdienst über dieses Thema und stellte uns viele Fragen, die „harmlos“ anfingen. Zum Beispiel fragte er, ob wir glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist. Natürlich gingen alle Hände nach oben, schließlich waren wir ja als Christen dort. Doch mit jeder weiteren Frage wurde es schwieriger, sich zu melden und ernsthaft zu bezeugen, dass wir glauben, dass diese Kraft, z. B. Kranke zu heilen, auch in mir steckt, wenn ich an Jesus Christus glaube und der heilige Geist in mir lebt. Und genau das ist es, was Adam Mc Cain als Hinderungsgrund für echte Wunder heute herausgearbeitet hat, mein Unglaube. Im Beispiel der blutflüssigen Frau, die überzeugt war, dass Jesus das schaffen würde, was viele Ärzte vor ihm nicht geschafft haben, nämlich dass ihre Krankheit geheilt würde, sagt Jesus nachdem Kraft von ihm ausgegangen war zu der Frau: „Dein Glaube hat Dich geheilt“. Es war nicht ein Mediziner, es war kein Hokuspokus, es war Gottes Kraft, die den Blutfluss gestoppt hat. Uns hat diese Predigt sehr bewegt und nachdem aufgerufen wurde sich zu melden, wenn jemand Heilung bedarf, wurden wir ermutigt, für diese Personen in Jesus Namen um Heilung zu beten. In unserer kleinen Gruppe von 17 Leuten hatten wir Gelegenheit, eine Person vor Gott zu bringen und ganz konkret um Heilung zu bitten. Und das größte Wunder ist passiert, es ist Heilung eingetreten. Das hört sich vielleicht unglaublich an, so ist es aber geschehen und wir durften Zeugen dieses Wirkens Gottes sein. Danke Jesus, dass Du wirkst, dass Du heilst, dass Du uns so viel Gutes tust, dass Du Dich uns zeigs, wenn wir Dich suchen. Danke besonders auch dafür, dass unsere kleine (große) Gruppe von 17 Leuten dieses gemeinsame Erlebnis teilen durften. Wir wurden dadurch sehr gestärkt und ermutigt. Jesus, Du bist der beste, Du bist der Größte, Dir geben wir alle Ehre!
Im Folgenden noch ein paar Eindrücke des Tages:
Auf der Fahrt nach Bad Gandersheim, kurze Pause auf dem Rastplatz:
Eröffnungsgottesdienst bei super Wetter mit der Outbreakband und Adam Mc Cain als Prediger:
Die „Pommesschlange“ beim Mittagessen:
Kurzes Treffen mit Samuel Harfst nach seinem Konzert am Mittag:
Vor dem Abendgottesdienst, der Platz füllt sich so langsam:
Nach der Abendpredigt von Adam Mc Cain Worship mit der Outbreakband:
Zum Abschluss eines genialen Tages noch ein Konzert der Band „Good Weather Forecast“ aus Düsseldorf:
Vorbereitung für B7 – „Beziehungsweise … Gemeinde“
B7 startet Freitag Abend nach der Osterpause wieder durch und ich darf mit den Teens das Thema „Beziehung zu meiner Gemeinde“ erarbeiten. Ich finde, Gemeinde ist eine super Erfindung Gottes. ER selbst hat sich Gemeinde ausgedacht, weil wir als Christen einfach zusammen stehen müssen und Gemeinschaft untereinander brauchen. Wir brauchen die Gaben des Anderen, um dem gemeinsamen Ziel der Gemeinde, Jesus in der Stadt und Umgebung bekannt und groß zu machen, näher zu kommen. Und um dieses Ziel zu erreichen, ist JEDER extrem wichtig, nicht nur die „Funktionsträger“ oder leitenden Personen der Gemeinde. Von den ersten Gemeinden wird gesagt, dass sie alles gemeinsam hatten, es untereinander teilten und ehrliche Gemeinschaft lebten. Das schien die Umgebung der Gemeinden sehr zu beeindrucken, denn durch diese gelebte Liebe untereinander kamen täglich dazu, die gerettet werden sollten. Und es waren viele, die gerettet wurden und eine persönliche Beziehung zu Jesus eingingen 🙂
Ist das heute auch noch möglich? Ich bin überzeugt, JA, es ist auch heute möglich! Jesus sagt in Joh. 14 ab Vers 12:
„Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird die Dinge, die ich tue, auch tun; ja er wird sogar noch größere Dinge tun. Denn ich gehe zum Vater, und alles, worum ihr dann in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit durch den Sohn die Herrlichkeit des Vaters offenbart wird. Wenn ihr mich in meinem Namen um etwas bitten werdet, werde ich es tun.“
Ist das nicht unglaublich? Und das ist keine Aussage von irgendwem, die Aussage kommt von Jesus selbst! Glaube ich seiner Aussage oder sind meine Zweifel der Grund, warum diese Wunder in meinem Leben vielleicht nicht mehr sichtbar werden?
Ich habe mich entschlossen, dieser Aussage zu 100 % zu vertrauen, JESUS beim Wort zu nehmen und zu glauben, dass uns sogar noch größere Dinge möglich sind.
Ich bete und hoffe, dass wir als Gemeinde neu Feuer fangen für die größte Sache, die hier auf der Erde möglich ist, den Bau der lebendigen Gemeinde Gottes. Ich bete und hoffe, dass auch besonders die Teens neu Feuer fangen für ihre Gemeinde und richtig Bock haben, daran mitzubauen, damit Jesus Liebe über Schwelm ausgeschüttet wird. Freue mich richtig auf B7 am Freitag!
OUTBREAK 2012
Haben uns gestern dazu entschlossen, zum OUTBREAK 2012 am 28.04. nach Bad Gandersheim zu fahren. Neben etlichen Workshops, Vorträgen von leidenschaftlichen Predigern und Sport wird es auch sehr viel Worship geben. Samuel Harfst, Dennis Maaßen sind nachmittags am Start und Abends kommt die Outbreakband auf die Bühne. Wir sind sehr gespannt auf dieses Open-Air-Special und freuen uns darauf, Gott erneut zu begegben, mit tausenden seiner Kinder IHN zu ehren und anzubeten und IHN einfach zu feiern.
Pro-Junior wird uns freundlicherweise zum wiederholten Mal seinen 9-Sitzer-Bus zur Verfügung stellen, so dass wir mit insgesamt 18 Personen diesen Tag erleben können.